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Jugendbuch


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Artikel-Nr.: 9783784431918

Zwei legendäre Kaiser, ein uraltes Rätsel – das größte Geheimnis der Menschheit


AEIOU – diese mysteriöse Buchstabenfolge ist das Vermächtnis eines legendären Kaisers

Es ist ein uralter Code: Wer ihn entschlüsselt, hält das Schicksal der Menschheit in seinen Händen

Immer tiefer geraten zwei Forscher in einen tödlichen Wettlauf um das Geheimnis

Ohne Atempause führt die dramatische Hetzjagd durch das mystische Wien

Unheimlich, packend und perfekt recherchiert: ein Verschwörungsthriller der besonderen Art.


 


Gerd Schilddorfer ist in Wien geboren und aufgewachsen. Er ist Journalist und Fotograf, Reisender, Weltenbummler und begeisterter Motorradfahrer. Er lebt und arbeitet in Wien, Berlin, Niederösterreich und wo immer es ihn hinverschlägt.


Geboren am 4. Februar 1978, lebt in Wien und im Waldviertel in Niederösterreich. Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien, Diplomprüfung mit Auszeichnung. Wissenschaftliche Vorträge im In- und Ausland sowie unselbstständige Schriften zu diversen kulturhistorischen Themen. Seit 2006 regelmäßige Publikationen im ORF-Hörfunk. Außerdem sind ein Roman, eine Prosasammlung in Kooperation mit dem ORF und ein Theaterstück erschienen.

19,99 *
Artikel-Nr.: 9783784432359

Düster, spannend, atemlos.Ein grausamer Mord, ein Kreuz mit geheimnisvollen Symbolen steht nicht weit vom Tatort entfernt. Es ist Georg Sina, der die Leiche entdeckt. In den nächsten zwei Tagen werden Mitglieder der österreichischen Regierung systematisch ermordet. Zusammen mit Journalist Paul Wagner kommt Sina einer Verschwörung auf die Spur, die bereits angezettelt wurde, als 1814 der Wiener Kongress tanzte. Zwischen Wien und Berlin beginnt die Jagd auf vier mysteriöse, verschlüsselte Dokumente - wer sie besitzt, hält die Macht in Händen. Können Wagner und Sina eine Revolution mitten in Europa verhindern?

 


Gerd Schilddorfer, freier Journalist und Fotograf, Chefreporter bei Dr. Hugo Portisch (TV-Serie "Österreich II"). Reisender und Weltenbummler, begeisterter Motorradfahrer. Lebt und arbeitet in Wien, Berlin, Niederösterreich und wo immer es ihn hinverschlägt.David G.L. Weiss, geboren 1978, lebt und arbeitet in Wien und im Waldviertel in Niederösterreich. Studium der Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien. Regelmäßige Veröffentlichungen im Österreichischen Rundfunk, mehrere unselbstständige wissenschaftliche Schriften und bisher ein Roman.

22,90 *
Artikel-Nr.: 9783871347108

Der deutsche Autor Wolfgang Herrndorf wird in diesem Jahr mit dem Clemens-Brentano-Förderpreis für Literatur der Stadt Heidelberg ausgezeichnet.
Herrndorf bekommt den mit 10.000 Euro dotierten Preis für seinen Roman Tschick (Rowohlt Berlin). Die Preisverleihung findet am 19. Juli in der Stadtbücherei Heidelberg statt.

Der Clemens-Brentano-Preis der Stadt Heidelberg wird seit 1993 jährlich im Wechsel in den Sparten Erzählung, Essay, Roman und Lyrik an deutschsprachige AutorInnen vergeben, die bereits mit ihren Erstlingswerken erfolgreich waren. Die Jury setzt sich aus LiteraturkritikerInnen, SchriftstellerInnen und Germanistik-StudentInnen der Universität Heidelberg zusammen.


"Man lacht viel, wenn man 'Tschick' liest, aber ebenso oft ist man gerührt, gelegentlich zu Tränen. 'Tschick' ist ein Buch, das einen Erwachsenen rundum glücklich macht und das man den Altersgenossen seiner Helden jederzeit schenken kann." (Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung).

"Eine Geschichte, die man gar nicht oft genug erzählen kann, lesen will." (Tobias Rüther, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)


"'Tschick' ist ein schöner, trauriger Abenteuerroman aus dem rätselhaften deutschen Osten, der nur einen Nachteil hat: Dass er viel zu schnell zu Ende geht." (Jörg Magenau, Deutschlandradio)


"Auch in fünfzig Jahren wird dies noch ein Roman sein, den wir lesen wollen. Aber besser, man fängt gleich damit an." (Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung).

 

Kurzbeschreibung

Mutter in der Entzugsklinik, Vater mit Assistentin auf Geschäftsreise: Maik Klingenberg wird die großen Ferien allein am Pool der elterlichen Villa verbringen. Doch dann kreuzt Tschick auf. Tschick, eigentlich Andrej Tschichatschow, kommt aus einem der Assi-Hochhäuser in Hellersdorf, hat es von der Förderschule irgendwie bis aufs Gymnasium geschafft und wirkt doch nicht gerade wie das Musterbeispiel der Integration. Außerdem hat er einen geklauten Wagen zur Hand. Und damit beginnt eine Reise ohne Karte und Kompass durch die sommerglühende deutsche Provinz, unvergesslich wie die Flussfahrt von Tom Sawyer und Huck Finn.

16,95 *
Artikel-Nr.: 978-3-7855-7361-7

Nick liebt Computerspiele. Das momentan beliebteste Spiel an seiner Schule ist Erebos. Als fiktive Spielfigur taucht Nick völlig in die virtuelle Phantasiewelt ein. Doch Erebos ist nicht nur ein Spiel. Erebos befiehlt Jugendlichen, Aufträge in der Realität zu erfüllen und einander zu überwachen. Erebos hat ein Ziel: Es will töten.
Der Leser begleitet Nick in die Welt von Erebos und erlebt, wie leicht ein Spiel manipulieren und einen selbst von Grund auf verändern kann. Es gibt viele Geheimnisse um Erebos, die dem Leser Spannung bis zur letzten Seite versprechen. Gebannt verfolgt man die Entwicklung des Protagonisten und rätselt mit ihm, wer hinter welcher Spielfigur steckt und welchen größeren Sinn seine Aufträge haben. Erebos begeistert durch seine geniale und detailreiche Ausarbeitung und die aktuelle Thematik. Der Einfluss von Medien auf Jugendliche stellt den Leser nicht zuletzt vor die Frage, wie weit er selbst für ein Spiel gehen würde.



Ursula Poznanski
 

 

Ursula Poznanski,
1968 in Wien/Österreich geboren, arbeitet als Redakteurin bei einem medizinischen Fachverlag. 2003 erschien ihr erstes Kinderbuch. Sie lebt mit ihrer Familie in Wien.

9,95 *
Artikel-Nr.: 9783938706251

Jubelzone: Eine dramatische Geschichte von Liebe, Hass und Freundschaft  

Jozef Banás  , Lydia Heinzl  



Von der ersten Seite an war ich völlig gefesselt von diesem Buch, das zum Literaturereignis der Gegenwart werden sollte. Die Jubelzone ist wirklich ein »mitteleuropäisches« Buch. (Tomas Fojtík, Tschechien)


Obwohl der Roman mit der russischen Invasion im Jahre 1968, die sowohl die Freundschaft von einem Slowaken und Deutschen als auch die Liebe zwischen dem Slowaken und der Ukrainerin unterbrochen hat, beginnt, hat er in mir positive Emotionen hervorgerufen. Der Autor streut mit einer ungewöhnlichen Ehrlichkeit Salz in die Wunden, die vielleicht noch gar nicht verheilt sind. (Irina Skolniková, Russland)


Ich hatte mehr als hundert Dienstreisen in die ehemalige Tschechoslowakei erlebt und habe heute noch beim Fahren an den Stellen, wo die Grenze war, ein fröstelndes Gefühl. Ich weiß, dass Banás Geschichte die Menschen in einem Atemzug lesen werden, damit der Stacheldraht, von dem ich auch noch ein Stück zu Hause habe, für uns als Warnung bleibt. (Franz Eder, Österreich)

 

Kurzbeschreibung

Der slowakische Diplomat Jozef Banás erzählt die dramatische Geschichte aus der Zeit der politischen Turbulenzen in Mittel- und Osteuropa ab 1968. Die dramatisch zugespitzten Lebensläufe der Protagonisten, eingebettet in die jüngere Historie Mittel- und Osteuropas, ermöglichen es vor allem jüngeren Lesern, rational und emotional nachzuvollziehen, was sich seit Ende der 60er Jahre zwischen Moskau, Kiew, Bratislava, Prag und Berlin bis zum Fall des Eisernen Vorhangs ereignet hat. (Peter Pragal, in seinem Vorwort)

16,90 *
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