Weiterempfehlen


Senden Sie eine E-Mail an Freunde oder Bekannte, um dieses Produkt weiterzuempfehlen. Füllen Sie dazu einfach alle mit * markierten Felder aus und klicken Sie auf "Absenden".

Entenschabel Über das Leben mit der Mauer als Gartenzaun
Artikel-Nr.: Entenschabel Über das Leben mit der Mauer als Gartenzaun
6,00

Preis inkl. MwSt.

Fundstücke und Erzählungen über das ehemalige DDR-Grenzgebiet „Am Sandkrug“ in Glienicke/Nordbahn

„Entenschnabel“ ist der Spitzname für einen schmalen Landstreifen der von Glienicke/Nordbahn aus keilförmig in den Berliner Bezirks Reinickendorf hineinragt.

Durch seine Lage und seine Form wurde der Entenschnabel zu Mauerzeiten vollständig von Grenzanlagen eingeschlossen. Von drei Seiten trennten ihn Stacheldraht und Mauer vom Westteil Berlins, nach Osten hin versperrte der Grenzstreifen den ungehinderten Zugang vom und zum Rest von Glienicke. Es war eine bewohntes Sondersperrgebiet. Aus Platzgründen gab es nur einen schmalen „Todesstreifen“, Mauer und Hinterlandzaun verlief direkt durch die Gärten der Bewohner. Die Fluchtgefahr war relativ hoch. Daher mussten die Bewohner und deren Besucher eine Reihe von Unannehmlichkeiten ertragen, die andere DDR-Bürger nicht hatten. Ein paar Meter weiter wohnten die Reinickendorfer Nachbarn, zu denen jedoch jegliche Kontaktaufnahme verboten war. Eine recht absurde Wohnsituation.

Wie war es dort zu leben? Welchen Geschichten verbergen sich rund um die Straßen „Am Sandkrug“ und „Falkenweg?


Empfänger- und Absenderdaten
Empfänger
E-Mail-Adresse *
Persönlicher Grußtext
Absender
E-Mail-Adresse *

Datenschutz: Die angegebenen Daten werden nur benutzt, um diese Produktempfehlung in Ihrem Namen zu versenden. Wir werden diese Angaben keinesfalls speichern oder zu anderen Zwecken verwenden. Weitere Informationen finden Sie unter Datenschutz.