Der taumelnde Kontinent

Artikel-Nr.: 978-3-423-34678-8
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Philipp Blom

Der taumelnde Kontinent

Europa 1900-1914: eine Zeit rasanten Wandels

War es die gute alte Zeit, der Aufbruch in eine ungewisse Zukunft oder das Vorspiel zur unausweichlichen Katastrophe des Ersten Weltkrieges?

Auf jeden Fall war das frühe 20. Jahrhundert eine atemlose Zeit: Sigmund Freud erforschte die dunklen Seiten der Seele. Die Physik entlockte der Materie das Geheimnis der Atome. Albert Einsteins Relativitätstheorie transformierte Raum und Zeit. Frauen forderten das Wahlrecht. Die Aristokratie begann Macht und Einfluss zu verlieren. In den 15 Jahren zwischen der Weltausstellung 1900 in Paris und dem Beginn des Ersten Weltkrieges, bisweilen als Zeit der Ruhe vor dem Sturm verklärt, entstand das moderne Europa. Niemand ahnte, dass seine Errungenschaften im Ersten Weltkrieg erst einmal zunichtegemacht werden sollten.

Philipp Blom widmet jedem dieser 15 Jahre ein Kapitel, das anschaulich und unterhaltsam einen bestimmten Aspekt des Umbruchs beschreibt. So entfaltet Blom das facettenreiche Bild einer Kultur, in der alte Gewissheiten fragwürdig wurden und die in eine offene, ungewisse Zukunft trieb.

Ein imponierender Wurf!“ Frankfurter Rundschau

"Eine grandiose Gesamtschau Europas in der ersten Dekade des 20.Jahrhunderts." Die Welt

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