Als der Osten noch Heimat war: Was vor der Vertreibung geschah: Pommern, Schlesien, Westpreußen. Das

Artikel-Nr.: 978-3-49962-547-3
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Als die deutschen Gebiete im Osten Europas nach 1945 verloren gingen, betrauerten Millionen deutscher Flüchtlinge den Verlust ihrer Heimat. Für sie war eine heile Welt zusammengebrochen, in der Menschen verschiedener Völker friedlich zusammengelebt hatten.

Aber wie heil war diese Welt wirklich? Schließlich hat es zwischen den dort lebenden Deutschen und ihren polnischen Nachbarn, nicht unbeträchtliche Spannungen gegeben - in Westpreußen etwa waren die Deutschen nach dem ersten Weltkrieg zur Minderheit geworden, in Schlesien war es umgekehrt. Hier wurden polnische Schulen geschlossen, und viele Polen sahen sich gezwungen, deutsche Namen anzunehmen. Wie erging es denen, die sich weigerten, ihre Identität aufzugeben? Und welche Folgen hatte die brutale Germanisierungspolitik der Nazis für sie? Fragen, die bis heute in Deutschland kaum gestellt werden. Anhand zahlreicher Fotos, persönlicher Zeugnisse und unveröffentlichter Quellen widmet sich dieses Buch dem hochemotionalen Thema.

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