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Der "Prager Frühling" und der Westen
Artikel-Nr.: 978-3-8353-1737-6
39,90

Preis inkl. MwSt.

Birgit Hofmann

Der „Prager Frühling“ und der Westen

Frankreich und die Bundesrepublik in der internationalen Krise um die Tschechoslowakei 1968

In der Nacht des 20. August 1968 erschütterte die Nachricht vom Truppeneinmarsch in Prag die Weltöffentlichkeit. Mit der größten Militäraktion in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg beendeten die Sowjetunion und ihre Verbündeten den tschechoslowakischen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“. Die Regierungen des Westens protestierten gegen den völkerrechtswidrigen Akt. Man fürchtete ein Übergreifen der Krise. Westdeutschland wurde beschuldigt, die Intervention provoziert zu haben. Ein Vorwurf, den der französische Präsident de Gaulle antizipierte und so die gemeinsame Ostpolitik in Frage stellte.


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