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Sinti in der DDR
Artikel-Nr.: 978-3-96311-399-4
25,00

Preis inkl. MwSt.

Markus Hawlik-Abramowitz/Simone Trieder

Sinti in der DDR - Alltag einer Minderheit

Es war die unmittelbare Folge der Vernichtungspolitik der Nazis, dass es in der DDR nur wenige Sintize gab. Die zurückkamen, kämpften um die Anerkennung als Verfolgte des Nationalsozialismus. Sintize waren zwar „normale“ DDR-Staatsbürger, aber es gab für sie keine Anerkennung als ethnische Minderheit. In ihren Familienverbänden lebten sie in einer Art Parallelgesellschaft. An den Schnittstellen wie in Schulen und Ämtern waren nicht wenige Sintize gesellschaftlichem Rassismus ausgesetzt, denn in der DDR – wie in der Bundesrepublik – lebten die alten Vorurteile gegenüber den „Zigeunern“ fort.

 

Herausgegeben vom Verein Zeit-Geschichte(n) e.V.


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