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Artikel-Nr.: 9783492259194 |
8,95 €
Preis inkl. MwSt. |
»Das wohl komischste Buch über die DDR seit Thomas Brussigs ›Helden
wie wir‹.« Die Welt • »Wer wissen will, warum die DDR zugrunde gehen
musste, sollte dieses Buch lesen. Ich habe beim Lesen laut gelacht.«
Amelie Fried • »Ganz Deutschland schnieft zum Mauerfalljubiläum mit
Guido-Knopp-Ergriffenheitsmiene, nur ein einsamer Aufständischer leistet
tapfer Widerstand: Rayk Wieland hat einen betont satirischen Roman über
das Ost-Berlin der Achtzigerjahre geschrieben.« Der Spiegel • »Ein sehr
gewitzter Roman.« Ijoma Mangold • »Ein Wenderoman kann auch ein
Vergnügen sein, denn Komik und bitterer Ernst liegen bekanntlich nicht
weit auseinander. Gekonnt verknüpft Wieland beides in einem Roman.«
zeitgeschichte-online • »Ostalgiefrei und charmant erzählt.« Berliner
Zeitung
Mit einer Einladung fängt alles an. Herr W. soll an einer Podiumsdiskussion unbekannter Untergrunddichter teilnehmen. Dumm nur, dass Herr W. sich überhaupt nicht erinnern kann, je schriftstellerisch tätig gewesen zu sein. Herr W. stellt Nachforschungen an und nimmt schließlich Einsicht in seine Stasi-Akte. Was für ein Fund: Tatsächlich sind hier seine lyrischen Gehversuche unter dem Titel »Mögliche Exekution des Konjunktivs« abgeheftet, dazu sämtliche Liebesbriefe an Liane in München … |