Szenen und Spuren eines Falls: Die Berliner Mauer im Fokus der Photographen

Artikel-Nr.: 9783894795283
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deutsch/english

Als sich am 9. November 1989 die Nachricht von der Grenzöffnung wie ein Lauffeuer in Berlin verbreitete und die ersten Trabis gen Westen rollten, waren viele Photographen zur Stelle. Sie haben nicht nur den Mauerfall selbst und die Reaktionen der Menschen darauf im Bild festgehalten, sondern auch die grundlegenden politischen Veränderungen in der DDR und ihre Folgen begleitet und visuell geprägt.

In diesem Band versammelt sind Aufnahmen von so bekannten Photographen wie Barbara Klemm, Sibylle Bergemann und André Kirchner. Sie dokumentieren zum einen präzise die Ereignisse, vermitteln zugleich aber auch auf jeweils spezifische Weise etwas von der Atmosphäre dieser historisch aufgeladenen Situation.

 

Die Bilder zeigen, wie sich Menschen aus Ost und West an der geöffneten Berliner Mauer verbrüdern, sie richten den Blick auf überforderte Grenzbeamte und Zöllner, sie halten fest, wie Künstler den Palast der Republik und aufgebrachte Bürger die Stasizentralen besetzen. Auch die Mauer selbst, mit ihrer Bemalung im Westteil und ihrem tristen Grau im Ostteil der Stadt, steht immer wieder im Fokus des photographischen Interesses. Und schließlich werden Spuren der Mauer im heutigen Stadtbild Berlins lokalisiert. Aus den unterschiedlichsten Perspektiven entwickelt sich so ein facettenreiches Panorama des bedeutendsten historischen Ereignisses der letzten Jahrzehnte in Deutschland. Als sich am 9. November 1989 die Nachricht von der Grenzöffnung wie ein Lauffeuer in Berlin verbreitete und die ersten Trabis gen Westen rollten, waren viele Photographen zur Stelle. Sie haben nicht nur den Mauerfall selbst und die Reaktionen der Menschen darauf im Bild festgehalten, sondern auch die grundlegenden politischen Veränderungen in der DDR und ihre Folgen begleitet und visuell geprägt.

In diesem Band versammelt sind Aufnahmen von so bekannten Photographen wie Barbara Klemm, Sibylle Bergemann und André Kirchner. Sie dokumentieren zum einen präzise die Ereignisse, vermitteln zugleich aber auch auf jeweils spezifische Weise etwas von der Atmosphäre dieser historisch aufgeladenen Situation. Die Bilder zeigen, wie sich Menschen aus Ost und West an der geöffneten Berliner Mauer verbrüdern, sie richten den Blick auf überforderte Grenzbeamte und Zöllner, sie halten fest, wie Künstler den Palast der Republik und aufgebrachte Bürger die Stasizentralen besetzen.

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