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Artikel-Nr.: 9783940490872 |
9,80 €
Preis inkl. MwSt. |
Schon während der NS-Zeit wurde die Psychiatrie als Mittel des Regimes genutzt, die Widerstandskämpfer zu vernichten. Die Charité Berlin spielte nicht nur in der NS-Diktatur, sondern auch in der SED-Junta eine wichtige Rolle, den Regimegegner zu vernichten. Bis heute behaupten die Täter, dass ihre Verbrechen eine Notwendigkeit im Namen des Sozialismus war. Der letzte Stadthalter der SED-Zeit, Egon Krenz, versucht als Autor, die Verbrechen der Junta und deren Ideologie immer noch als »Wunder« zu bezeichnen. In »Die Verbrechen der Stasi an uns« kommt ein Opfer zur Rede. Mit einer umfangsreichen Beweiskette anhand von Stasiakten zeigt der ehemalige Regimegegner Manfred Buikis mit welchen Methoden die Junta versucht hat, den Widerstand zu brechen. |