Das teuerste Flugblatt der Welt - Rainer Schottlaender

Artikel-Nr.: schottie
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Ostberlin – Ende der 60er Jahre: Bewaffnet mit einer simplen Schreibmaschine und einem Stapel Papier führten zwei Studenten den Apparat des MfS (Ministerium für Staatssicherheit) über Jahre in die Irre:

Rainer Schottlaender und Michael Müller.

Als sie regimekritische Flugblätter im Hörsaal 2002 der Humboldt-Universität verteilten, ahnten sie nicht, dass sie damit eine der teuersten und aufwändigsten Fahndungsaktionen der Stasi auslösten….

 

http://www.phoenix.de/content/phoenix/die_sendungen/dokumentationen/das_teuerste_flugblatt_der_welt/205406?datum=2011-05-07

In den Sommerferien 1968 fuhren die Studenten Rainer Schottlaender und Michael Müller nach Prag, um den neuen Sozialismus mit “menschlichem Antlitz” zu erleben. Begeistert kehrten sie in die DDR zurück und beschlossen, selbst aktiv zu werden. Heimlich schrieben sie Hunderte von Flugblättern und verteilten sie an der Berliner Humboldt-Universität. Sie stellten den Marxismus und den gesamten Unterdrückungsstaat in Frage.

Ostberlin- Ende der 60er Jahre: Bewaffnet mit einer simplen Schreibmaschine und einem Stapel Papier führten zwei Studenten den Apparat des MfS (Ministerium für Staatssicherheit) über Jahre in die Irre: Rainer Schottlaender und Michael Müller.

Schreibmaschine mit Flugblatt

Der Stein des Anstoßes (Quelle: PHOENIX/rbb/Valeria Brekenkamp)

Als sie regimekritische Flugblätter im Hörsaal 2002 der Humboldt-Universität verteilten, ahnten sie nicht, dass sie damit eine der teuersten und aufwändigsten Fahndungsaktionen der Stasi auslösten. Der Film erzählt die Geschichte dieses absurden Katz- und Mausspiels.

In den Sommerferien 1968 fuhren die Studenten Rainer Schottlaender und Michael Müller nach Prag, um den neuen Sozialismus mit "menschlichem Antlitz" zu erleben. Begeistert kehrten sie in die DDR zurück und beschlossen, selbst aktiv zu werden. Heimlich schrieben sie Hunderte von Flugblättern und verteilten sie an der Berliner Humboldt-Universität. Sie stellten den Marxismus und den gesamten Unterdrückungsstaat in Frage.

Eine gigantische Fahndungsaktion des MfS lief an. Die Humboldt-Universität wurde für Monate zum bestobservierten Ort des Landes. Doch wie die Stasi das Papier auch drehte und wendete, die Verfasser blieben bis zum Zusammenbruch der DDR unentdeckt.

Der Film erzählt von einer ebenso aufwändigen wie erfolglosen Jagd, die das DDR-Regime mehr als eine Million Mark kostete.

 

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