Leben und Alltag der DDR-Flüchtlinge: 8.-11. Klasse von Ines VeithArtikel-Nr.: 978-3-86740-137-1Leben und Alltag der DDR-Flüchtlinge: 8.-11. Klasse Ines Veith, die Autorin des Buches Die Frau vom Checkpoint Charlie, erfolgreich verfilmt mit Veronika Ferres, stellt in diesem Heft der Reihe Leben und Alltag die Lebensverhältnisse der DDR-Flüchtlinge in den Jahren zwischen 1949 und 1990 anschaulich dar. Anhand zahlreicher Einzelschicksale beschreibt sie die Unzufriedenheit der Menschen mit dem damaligen DDR-System, die Beschränkung der persönlichen Freiheit, die brutale Verfolgung von Flüchtlingen, die beim Fluchtversuch gescheitert sind usw. Immer wieder wird die Beschreibung des Lebens und des Alltags der Menschen eingebunden in eine präzise Darstellung des damaligen Unterdrückungssystems in der DDR. Anschauliche Arbeitsblätter, die zahlreiche authentische Fotos und andere Quellen enthalten, sowie motivierende Aufgabenstellungen, ermöglichen einen vielfältigen Zugang zum Thema. |
Krippen-Kinder in der DDR: Frühe Kindheitserfahrungen und ihre FolgenArtikel-Nr.: 9783860998694KrippenKinder in der DDR Frühe Kindheitserfahrungen und ihre Folgen für die Persönlichkeitsentwicklung und Gesundheit In ganz Deutschland wird eine Krippendiskussion geführt: Wie müssen Krippen aussehen, damit sich die Kleinkinder körperlich und psychisch gesund entwickeln, wenn es jetzt zur Regel wird, Kinder ab dem zweiten Lebensjahr außerfamiliär zu betreuen? Das Buch ist für diejenigen, die mit der Frühbetreuung von Kleinkindern zu tun haben oder eigene Kinder in eine Krippe geben wollen. In dem Buch wird den Auswirkungen der frühen Krippenbetreuung nachgegangen. Dabei wird besonders der körperlich-seelischen Gesundheit und der Persönlichkeitsentwicklung Aufmerksamkeit geschenkt. Der spätere Einfluss auf die eigene Elternschaft durch die Verschränkung von familiären, institutionellen und subjektiven Faktoren wird hervorgehoben. Die Befunde dieser qualitativen Untersuchungen stellen die Autorinnen und der Autor in den Kontext aktueller Entwicklungspsy chologischer Erkenntnisse und psychoanalytischer Konzepte. Besonderer Wert wird auf den Bezug zu der aktuellen Betreuungsdebatte von Kleinkindern gelegt. Die Ergebnisse betonen die Qualität der Beziehungen in den Einrichtungen und messen der Bewältigung von Entwicklungsschritten der Kinder eine zentrale Bedeutung bei. |
DDR-Geschichte im Unterricht, m. CD-ROM von Ulrich ArnswaldArtikel-Nr.: 9783938690437DDR-Geschichte im Unterricht, m. CD-ROM von Ulrich Arnswald , Ulrich Bongertmann, Ulrich Mählert # Broschiert: 236 Seiten # Verlag: Metropol; Auflage: 1 (14. September 2006) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 3938690437 # ISBN-13: 978-3938690437 # Größe und/oder Gewicht: 21,8 x 14,6 x 2 cm |
DDR-Geschichte vermitteln Jens Hüttmann Ulrich MählertArtikel-Nr.: 9783936411508DDR-Geschichte vermitteln - Jens Hüttmann , Ulrich Mählert , Peer Pasternack # Gebundene Ausgabe: 270 Seiten # Verlag: Metropol; Auflage: 1., Aufl. (2. Juli 2004) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 3936411506 # ISBN-13: 978-3936411508 # Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 15 x 2,4 cm |
Flucht ohne Wiederkehr: Werkhof-Trilogie Teil 3 von Manfred HaertelArtikel-Nr.: 978-3-8370-5161-2Flucht ohne Wiederkehr: Werkhof-Trilogie III von Manfred Haertel
In einem Jugendwerkhof der DDR treffen die siebzehnjährige Dana und der gleichaltrige Andy aufeinander. Sie verlieben sich. Dana wird schwanger. Sie leidet unter den Schikanen der Mädchen ihrer Gruppe. Die drahtige Ute steht an der Spitze der Hierarchie unter den Mädchen. Rücksichtslos und mit körperlicher Gewalt setzt sie ihre und die Interessen der Erzieherin durch. Die Erzieherin fordert einen Schwangerschaftsabbruch. Aber Andy kämpft um sein Kind, wird rabiat gegenüber Dana, die den qualvollen Druck nicht mehr aushält und das Kind doch abtreiben lassen will. Daraufhin schlägt er Dana und verletzt sie. Man bringt Andy in den berüchtigten, geschlossenen Werkhof Torgau. Inzwischen eskaliert unter den Mädchen die Situation, die dermaßen unerträglich wird, so dass ein Mädchen Selbstmord begeht. Als Andy von Torgau in einen anderen Werkhof kommt, flüchtet er. Er holt seine Dana aus dem Krankenhaus. Gemeinsam mit dem Sprilli Heiko und mit Danas brutaler Widersacherin Ute flüchten sie, von den Staatsorganen gehetzt, in die vermeintliche Freiheit. Es ist der dritte Roman einer Werkhof-Trilogie.
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Leben und Alltag in Deutschland von 1933 bis 1989Artikel-Nr.: 978-3-86740-380-1Hans-Jürgen van der Gieth Leben und Alltag in Deutschland von 1933 bis 1989 Die Zeit von der Übernahme der Macht durch die Nazis in Deutschland im Jahre 1933 bis zum Fall der Berliner Mauer 1989 hat die Geschichte Deutschlands sowie das Denken und Fühlen der Menschen, ihre Lebensbedingungen, entscheidend geprägt. Im vorliegenden Sammelband werden das Leben und der Alltag der Menschen in den unterschiedlichen Zeiten unter die Lupe genommen. Dieser Band enthält die wichtigsten Arbeitsblätter aus den in der Vergangenheit erschienenen Einzelbänden: Leben und Alltag ... im Dritten Reich, … in der Nachkriegszeit, … in den Fünfziger Jahren sowie … im geteilten Deutschland. Besonders die Beschäftigung mit dem Leben und dem Alltag der Menschen ist dazu geeignet, das Hauptziel eines jeden Geschichtsunterrichts, nämlich Geschichtsbewusstsein zu entwickeln, zu erreichen. |
Freundschaft! Volksbildung der DDRArtikel-Nr.: FreundschaftGeschichte, Struktur und Funktionsweise der DDR-Volksbildung Freundschaft! Die Volksbildung der DDR in ausgewählten Kapiteln Band 3 von Angelika Peter Das Wort Freundschaft klang zum Fahnenappell auf Schulhöfen oder ähnlichen Veranstaltungen wie eine Aufforderung, ein Befehl. Es wurde nicht öffentlich darüber geschrieben oder gesprochen, ob dieses Wort noch mit der Bedeutung gefüllt war, mit der es ursprünglich verwendet wurde. Der Band enthält Analysen zu folgenden Themen: – Staatsbürgerkundeunterricht – Völkerfreundschaft und internationale Solidarität – Lernziel Völkerfreundschaft – Kindergarten
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Hohenecker Protokolle: Aussagen zur Geschichte der politischen Verfolgung von Frauen in der DDRArtikel-Nr.: 9783931801670Hohenecker Protokolle: Aussagen zur Geschichte der politischen Verfolgung von Frauen in der DDR Bei Uns und Bei Euch: Die Ost-West-Verständigungsfloskel im Umgangs-deutsch wird nun 60 Jahre alt. Sie bezeichnet gespaltene Biografien, verlorene Utopien, Wendigkeit und Selbstbetrug, erwachsen aus 40 Jahren deutscher Teilung und 20 Jahren deutscher Einigung. Christof Tannert gelingt es, in einer nahezu dokumentarischen Sammlung von Lebensläufen die Wahrnehmung des Sozialismus in Deutschland von der Stasi-Fixierung und aus den Grenzen der DDR zu befreien.
Ulrich Schacht wurde 1951 im Frauengefängnis Hoheneck geboren und wuchs in Wismar auf. 1973 in der DDR wegen staatsfeindlicher Hetze zu sieben Jahren Freiheitsentzug verurteilt, wurde er 1976 in die Bundesrepublik entlassen. Dort arbeitete er als Feuilletonredakteur und Chefreporter Kultur für Die Welt und Welt am Sonntag. Schacht erhielt verschiedene Preise, Auszeichnungen und Literaturstipendien, u. a. den Theodor-Wolff-Preis für herausragenden Journalismus. Er gilt als ein streitbarer Publizist, der sich nicht Konventionen, sondern einer humanistischen Tradition verpflichtet fühlt. Seit 1998 lebt Ulrich Schacht als freier Autor in Schweden.
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Geschichte des Schulwesens in der Sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen ReArtikel-Nr.: 978-3-631-36445-1Aus dem Inhalt: Anfänge der neuen Administration - Schulreformpolitik in den Ländern der SBZ - Schulsystem und Schulpolitik nach der Staatsgründung - Suche nach neuen Modellen Mitte der fünfziger Jahre - Schule vor und nach dem Mauerbau.
Die Arbeit befaßt sich mit den wichtigsten schulpolitischen Entscheidungsprozessen in der SBZ/DDR bis zu Beginn der sechziger Jahre. Dabei reicht die Darstellung von der Exilplanung der KPD bis zum Beginn der Ausformung des Schulwesens nach dem Mauerbau. Untersucht wird vorrangig die Entwicklung des schulpolitischen Herrschaftssystems. Gleichfalls im Blickfeld stehen Fragen des Schulalltags, der politischen Prägung von Lehrer- und Schülerschaft sowie Kontroversen in der Erziehungswissenschaft.
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Das waren Zeiten - Ausgabe für Berlin: Das waren Zeiten. 9./10. Jahrgangsstufe. Berlin: DeutschlandArtikel-Nr.: 9783766147226Das waren Zeiten - Ausgabe für Berlin: Das waren Zeiten. Berlin: Deutschland und die Welt nach 1871 Dieter Brückner , Harald Focke Das waren Zeiten – Ausgabe Brandenburg Die Konzeption Grundlage „Das waren Zeiten“ basiert auf dem neuen Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, der zum Schuljahresbeginn 2008/2009 in Kraft tritt. Es berücksichtigt die Standards für die erweiterte und vertiefte allgemeine Bildung (Gesamtschule und Gymnasium). Das Lehrbuch ist auf zwei Bände für die Jahrgangsstufen 7/ 8 und 9/10 angelegt. Es bietet eine kompakte und anschauliche Grundlage für den Geschichtsunterricht, fördert das historische Interesse und leistet einen konkreten Beitrag für die Entwicklung der narrativen Kompetenz mithilfe der vorgegebenen Kompetenzbereiche (Deutungs-, Analyse-, Methoden- und Urteils- sowie Orientierungskompetenz). Anlage „Das waren Zeiten“ ist klar, übersichtlich und altersgemäß aufgebaut. Formale und inhaltliche Aspekte bestimmen das Layout. Die Spaltenbreite ist auch für leseschwache Schüler überschaubar. Die Themen sind in sinnvolle Informationseinheiten mit ansprechenden Überschriften gegliedert. Das Seiten- bzw. Doppelseitenprinzip bietet eine sichere Orientierung für Schüler und Lehrer (neue Seite – neuer Stoff). Der Übersichtlichkeit dienen auch die Vorverweise. Sie ermöglichen es, Inhalte zu vernetzen. Das Werk stellt durchgängig Regionalbezüge her. Der Anspruch lautet: Hinweise aus Brandenburg sind dort aufzunehmen, wo sie im Kontext eines Lernziels historisch relevant sind. Teile des Werkes Auftaktdoppelseiten leiten jedes Großkapitel ein. Für die Jahrgangsstufe 7 bilden nacherzählte Quellen im Jugendbuchstil die motivierende Grundlage der „Auftakterzählungen“; für die folgenden Jahrgänge wurden im Interesse der Progression diskursive Quellen für den Einstieg ausgesucht. Teilkapitel bestehen aus darstellenden Seiten, den Autorentexten und Materialienseiten. Sie gliedern die Großthemen in überschaubare Einheiten. Die Darstellung bietet Basisinformationen. Sie ist sprachlich und inhaltlich altersgemäß verfasst. Schülerinnen und Schüler können sie eigenständig lesen und verstehen. Wichtige Begriffe werden im historischen Kontext eingeführt, erklärt und farbig unterlegt. Berücksichtigt werden Alltags-, Geschlechter-, Religions-, Politik-, Sozial-, Wirtschafts-, Rechts-, Verfassungs-, Umwelt-, Kunst- und Kulturgeschichte – sowohl integrativ als auch in eigenen Teilkapiteln. Materialienseiten erweitern, vertiefen und problematisieren die Themen und bilden die Grundlage für den Geschichtsunterricht. Das Angebot ermöglicht den vom Lehrplan geforderten Perspektivenwechsel. Der Altersprogression entsprechend werden ab Jahrgangsstufe 9 vermehrt Sekundärtexte aufgenommen. Alle Textquellen sind deutlich gekennzeichnet durch: ● Überschriften ● Einführungen (Vorspann) ● Zeilenzähler ● Quellennachweise Die Trennung von Darstellung und Materialien ermöglicht es, Schwerpunkte zu setzen. Es bleibt den Lehrkräften überlassen, ob ein Thema nur (oder zuerst) über die Darstellung oder nur (oder zuerst) über die Quellen erarbeitet werden soll. Insofern bieten die Materialienseiten einen Beitrag zur freien Gestaltung des Rahmenlehrplans. Die Arbeitsvorschläge knüpfen an die im Vorsatz des Werkes aufgeführten und erklärten Basisoperatoren an. Sie sichern die vom Rahmenlehrplan geforderte Deutungs- und Analysekompetenz, üben die Methoden-, Urteilsund Orientierungskompetenz und fördern so die narrative Kompetenz der Schülerinnen und Schüler. Lerntippseiten fördern die auf den Vorsatzblättern vorne und hinten stehenden allgemeinen Informationen zur Methoden- bzw. Kompetenzschulung an konkreten Beispielen. Projektseiten liefern konkrete und originelle Anregungen zu historischen Themen, die teilweise über den eigentlichen Schulstoff hinausgehen und ihn sinnvoll ergänzen. Sie regen die Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Umgang mit der Geschichte an und helfen, die erworbenen Kompetenzen anzuwenden und zu vertiefen. Internet-, CD-ROM-, Exkursions- und Lesetipps helfen den Schülerinnen und Schülern bei der selbstständigen Suche nach weiteren Informationen und regen den Besuch von Museen, Ausstellungen und Denkmälern in Brandenburg und Berlin an. Zusammenfassungen („Was war wichtig?“) resümieren die Großkapitel (Inhaltsfelder) chronologisch, begrifflich und inhaltlich. Auf den linken Seiten werden Daten und Begriffe nochmals im Kontext erklärt. Darüber hinaus hilft eine Zeitleiste, den Stoff chronologisch einzuordnen. Auf den rechten Seiten stehen knappe Zusammenfassungen der Großkapitel sowie gegenwartsbezogene Anregungen zum Umgang mit der Geschichte (Stichwort: Les lieux de mémoire bzw. Erinnerungsorte). Außerdem wurde eine Rubrik „Spurensuche“ eingeführt. Sie nennt interessante Themen und gibt dazu erste Internet- und Lektüretipps an. Der Anhang der Bände enthält: „Wo steht was?“: Stichwortregister „Wer steht wo?“: Namensregister Lesetipps: kommentierte Hinweise zu Jugendbüchern mit historischen Inhalten Abkürzungen Zu den Bänden erscheinen Lehrermaterialien. Sie enthalten praxiserprobte Arbeitsblätter und Lernzirkel sowie Bildinterpretationen, Lösungen zu allen Arbeitsvorschlägen und zahlreiche Tipps für den Unterricht. Bamberg, im Mai 2008 C. |
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