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Nationalsozialismus


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Das Lager als Bild

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3789-3

Zsuzsa Merényi

Das Lager als Bild

Zsuzsa Merényis Bilder-Tagebuch aus dem KZ Bergen-Belsen

Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen. 

Herausgegeben von Thomas Rahe

16,00 *

Geschichte lernen - konkret & anschaulich "Nationalsozialismus": Ab 8. Klasse

Artikel-Nr.: 978-3-86740-188-3

Hans-Jürgen van der Gieth

Nationalsozialismus

Die Beschäftigung mit dem Nationalsozialismus findet nach wie vor im Geschichtsunterricht eine besondere Beachtung. Die Zeit des Nationalsozialismus nimmt nicht nur wegen der Bedeutung für die Stellung Deutschlands in der Welt eine besondere Stellung ein, sondern vor allem auch wegen der Einzigartigkeit zahlreicher Ereignisse. Als solche sind z. B. ausgeprägter Rassismus, tyrannische und diktatorische Herrschaft, Judenvernichtung und Auslösung des 2. Weltkrieges zu nennen. 

18,90 *

Kunstnationalismus

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3773-2

Adelheid von Saldern

Kunstnationalismus

Die USA und Deutschland in transkultureller Perspektive 1900-1945

Die große Bedeutung der Künste ist eine oft übersehene Dimension des Nationalismus. In Deutschland wurden sie besonders in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in starkem Maße politisiert. Nationalistische Kreise suchten nach einer zeitgemäßen „wahren deutschen Kunst“. Die Nationalsozialisten versprachen, hierfür die entscheidenden Weichen stellen zu wollen. Auch in den USA war von „true American art“ in nationalistischem Sinn die Rede. Die Künste sollten sich von europäischer Einflussnahme befreien. 

38,00 *

Geschichte als Verunsicherung

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3696-4

Volkhard Knigge

Geschichte als Verunsicherung

Konzeptionen für ein Historisches Begreifen des 20. Jahrhunderts

Volkhard Knigge hat den öffentlichen Umgang mit den NS-Verbrechen in der Bundesrepublik seit über 25 Jahren maßgeblich geprägt, konturiert und begründet und neuen Ansätzen mit Ausstellungen, Tagungen, Büchern und Interviews und in der praktischen Gedenkstättenarbeit konkrete Gestalt gegeben. Dieser Band versammelt erstmals die wichtigsten Aufsätze, Reden und Gespräche des Historikers und langjährigen Direktors der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. 

Herausgegeben von Axel Doßmann in Zusammenarbeit mit der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora

38,00 *

Auf ein letztes Wort

Artikel-Nr.: 978-3-86933-247-5

Eberhard Berndt

„Auf ein letztes Wort“

Zeitzeugen erinnern sich an die Kämpfe um Bautzen 1945

Eine der schwersten Prüfungen der über tausendjährigen Stadt Bautzen waren die Tage im April/Mai 1945. Da Bautzen bisher nicht unmittelbar vom Krieg betroffen war, wurden die Bewohner von der Schnelligkeit des letzten Vorstoßes überrascht und schockiert.

Am Morgen des 19.4. begann der Angriff von Truppen der 52. sowjetischen Armee mit ca. 17000 Mann. Sie drängten die bis zu 4000 Mann starke Kampfbesatzung der Stadt unter beiderseitig schweren Verlusten bis zum 22.4. auf die Ortenburg und wenige Widerstandsnester zurück. Einen Tag zuvor gelang der Deutschen Wehrmacht überraschend der Durchbruch bei Altmarkt (Diehsa). Die Deutschen gelangten in den Rücken der sowjetischen und polnischen Verbände und schnitten diese vom Nachschub ab. Am Nachmittag des 23.4. erzielten die deutsche 20. Panzerdivision und die Panzerdivision „Hermann Göring“ einen Einbruch im Südosten der Stadt. Es entwickelten sich übersichtslose Häuserkämpfe.

 

22,00 *

Die Leben der Elena Silber

Artikel-Nr.: 978-3-10-397423-2

Alexander Osang

Die Leben der Elena Silber

Fünf Generationen zwischen Deutschland und Russland: Alexander Osang schreibt den Roman des 20. Jahrhunderts.

Russland, Anfang des 20. Jahrhunderts. In einer kleinen Provinzstadt östlich von Moskau wird der Revolutionär Viktor Krasnow hingerichtet. Wie eine gewaltige Welle erfasst die Zeit in diesem Moment Viktors Tochter Lena. Sie heiratet den deutschen Textilingenieur Robert Silber und flieht mit diesem 1936 nach Berlin, als die politische Lage in der Sowjetunion gefährlich wird. In Schlesien überleben sie den Zweiten Weltkrieg, aber dann verschwindet Robert in den Wirren der Nachkriegszeit, und Elena muss ihre vier Töchter alleine durchbringen. 

24,00 *

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft: Antisemitismus. Imperialismus. Totale Herrschaft

Artikel-Nr.: 978-3-492-21032-4

Hannah Arendt

Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft

Antisemitismus. Imperialismus. Totale Herrschaft

Unter dem Eindruck des Holocaust, der nationalsozialistischen Vernichtung des europäischen Judentums, hat Hannah Arendt mit „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“ – zuerst 1951 in New York erschienen, in deutscher Übersetzung 1955 – zugleich eine Geschichte und eine Theorie des Totalitarismus geschrieben. Hier hat sie „die allgemein gültige Vorstellung vom monolithischen Charakter des Dritten Reiches erschüttert und auf die eigentümliche Strukturlosigkeit totaler Regierungen hingewiesen. Hannah Arendt analysiert den Nationalsozialismus und den Stalinismus als verwandte Herrschaftstypen und als Folgeerscheinungen von Antisemitismus und Imperialismus.“ (Deutschlandfunk)

 

 

26,00 *

Braune Karrieren: Dresdner Täter und Akteure im Nationalsozialismus

Artikel-Nr.: 978-3-942422-85-7

Christine Pieper / Mike Schmeitzner / Gerhard Naser

Braune Karrieren

Dresdner Täter und Akteure im Nationalsozialismus

Dresden war mit Blick auf den 13. Februar 1945 nicht nur eine "Stadt der Opfer", sondern ebenso eine wichtige Gauhauptstadt im "Dritten Reich", in der viel zu viele Täter und Helfer ihre "Arbeit" verrichteten. Der Sammelband von 31 Autoren mit knapp 40 Beiträgen stellt nicht nur SA-, SS- und Gestapo-Leute vor, sondern auch Repräsentanten aus der Justiz, der Medizin, der Wirtschaft, der Architektur, der Kirche, der Wissenschaft und der Kunst. Diesem weiten Personenkreis und seinen Wegen und Motiven nachzuspüren, ist das Grundanliegen dieses Buches.

19,80 *

Erinnern an den Zweiten Weltkrieg: Mahnmale und Museen in Mittel- und Osteuropa

Artikel-Nr.: 9783865835482

Die Erinnerungskulturen Europas sind vor allem durch das kurze 20. Jahrhundert geformt. Der Zweite Weltkrieg und die Vernichtung der europäischen Juden, andere Völkermorde und Massenverbrechen, Zwangsarbeit, GULag, Besatzung, Kollaboration, Kriegsgefangenschaft, Deportation und ethnische Säuberung prägen zu einem guten Teil das Bild des Jahrhunderts in den nationalen Öffentlichkeiten der Europäer. Dies spiegelt sich im gesellschaftlichen Gedächtnis ebenso wider wie in staatlicher Geschichtspolitik, hier vor allem in Form von Memorialkomplexen, Mahnmalen und Museen. Gleichzeitig reflektiert Stein gewordene Erinnerung frühere Schichten und Modi des Gedenkens. Diese demonstrieren, dass sich die Sprache des Gedächtnisses im Lauf der Zeit wandelt und Ausdruck des jeweiligen Zeitgeistes ist. Die Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Deutschland, Polen und Russland bildete den Schwerpunkt der Internationalen Konferenz Erinnern an den Zweiten Weltkrieg Mahnmale und Museen in Mittel- und Osteuropa , die vom 1. bis 3. Juli 2010 in Berlin stattfand. Die Konferenz war die zweite in einer Reihe trilateral deutsch-russisch-polnischer Veranstaltungen zur Erinnerungskultur. Eine erste zur Genese des Zweiten Weltkrieges hat 2009 in Warschau stattgefunden. Für 2011 ist eine Folgekonferenz in Moskau geplant.
20,00 *

Recht - Verbrechen - Folgen - Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3532-5

Jens-Christian Wagner / Martina Staats (Hrsg.)

Recht - Verbrechen - Folgen - Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus

Die Umsetzung der nationalsozialistischen Verfolgungs- und Mordpolitik im Strafgefängnis Wolfenbüttel.

Das Strafgefängnis Wolfenbüttel war die zentrale Haftstätte im früheren Land Braunschweig. Ab 1933 wies die Justiz zunehmend politisch Andersdenkende, sozial und rassistisch Ausgegrenzte, Homosexuelle sowie Zeugen Jehovas ein, während des Krieges auch ausländische Gefangene. 1937 wurde im Gefängnis eine Hinrichtungsstätte eingerichtet, bis zur Befreiung wurden hier 500 Todesurteile vollstreckt.

19,90 *
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