Brücken über die Mauer: Deutsch-deutsche Kontakte, Initiativen und Projekte von unten vor 1989 in BeArtikel-Nr.: 9783868630800Das immer wieder neue Aufkommen von menschlichen Bindungen und sachbezogenen Vorhaben in der über vier Jahrzehnte staatlich, wirtschaftlich und infrastrukturell geteilten, aber selbst durch eine Mauer nicht völlig zertrennbaren deutschen Hauptstadt Berlin gehört zu den faszinierendsten Elementen der Geschichte der deutschen Teilung. |
The Berlin Wall: Images 1973 to present von Karl L. LangeArtikel-Nr.: 9783866808089"Lange is one of the few photographers to have dealt with the Wall to any serious degree – a photo collection well worth seeing." Berliner Abendblatt "This visual journey through time along the Wall clearly documents the insanity of it – and the transformation of Berlin reunited." SPIEGEL online
The Berlin Wall lives on to this day, the gashes cut through the city and the concrete remains still bearing witness to the schism inflicted on Berlin from 1961 to 1989. Karl-Ludwig Lange, one of the most well-known photographers of the present, took photographs of the Wall in the seventies and at the time of Reunification in 1990 in a poignant visual record of the wounds that the border fortifications ripped into the city. Fifteen years after the fall of the Wall, Lange began to shoot photographs at the same places for comparison, and has continuously documented the process of change up to the present day. His images show a revival of life in what used to be no man's land, but also those deserted corners that time itself seems to have forgotten. This new revised edition captures new changes from recent years in images previously unpublished – a unique photographic side-by-side comparison between the Wall then and now.
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Aus anderer Sicht: Die frühe Berliner Mauer - Annett GröschnerArtikel-Nr.: 9783775732079Die unbekannte Seite der Berliner Mauer in fotografischer RekonstruktionErst in den 1970er-Jahren erhielt die Berliner Mauer das Aussehen jenes weißen Betonbandes, als das sie sich ins kollektive Gedächtnis einbrannte. Vorher existierten Ziegelmauern, Hundelaufanlagen und Stacheldrahtzäune. Um 1965/66 fotografierten DDR-Grenzsoldaten den innerstädtischen Mauerstreifen auf einer Länge von über 40 Kilometern und machten so rund 300 Panoramaaufnahmen mit Blick auf Westberlin. Der Fotograf Arwed Messmer (geb. 1964 in Schopfheim) hat diese Bilder digital rekonstruiert und die Schriftstellerin Annett Gröschner (geb. 1964 in Magdeburg) hat sie mit Bildunterschriften versehen. Diese "Foto-Schrift-Bilder" werden durch Soldatenporträts, Schnappschüsse und Protokolle von Fluchtversuchen ergänzt und lassen den Alltag an der Grenze Revue passieren. Ergänzt wird der Band durch Beiträge zur Architektur und "Mauer-Literatur" sowie zur fotohistorischen Bedeutung des Projekts, das vom Bundesarchiv und der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der DDR-Diktatur unterstützt wird.
Annett Gröschner, geb. 1964 in Magdeburg, 1983-91 Studium der Germanistik in Ost-Berlin und Paris, 1992-96 Historikerin im Prenzlauer Berg Museum, seit 1994 Beteiligung an verschiedenen Ausstellungs- und Buchprojekten, seit 1997 freie Autorin und Journalistin in Berlin. Auszeichnungen u.a. mit dem Anna-Seghers-Stipendium der Akademie der Künste Berlin und dem Erwin-Strittmatter-Preis des Landes Brandenburg.
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Berlin 1961: Kennedy, Chruschtschow und der gefährlichste Ort der Welt - Das Jahr, in dem die MauerArtikel-Nr.: 9783886809943Das Jahr, in dem die Mauer gebaut wurde
Über den Autor Frederick Kempe, geboren 1954, ist Präsident des Atlantic Council, eines außenpolitischen Think tanks mit Sitz in Washington. Kempe hat als Journalist u.a. für das Wall Street Journal gearbeitet und mehrere Bücher veröffentlicht. Bei Siedler ist erschienen: »Sibirische Odyssee. Reise in die Seele Russlands« (1993).
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Böse Nachrufe: Trauma Deutsche Mauer 1961-1989 - Uwe GerigArtikel-Nr.: 9783844882551Uwe Gerig (Jahrgang 1940) war ein bekannter Reporter bei der Neuen Berliner Illustrierte (NBI) in der DDR. Im Herbst 1983 flüchtete er mit seiner Familie in die Bundesrepublik Deutschland. Dort arbeitete er bei der Boulevardzeitung "Abendpost Nachtausgabe" in Frankfurt und dokumentierte ab 1984 in seiner Freizeit die innerdeutsche Grenze und die Mauer in Berlin von der Westseite. Die Fotos wurden von der Bundesregierung als Autorenausstellung zum 25. Jahrestag des Mauerbaus 1986 in Bonn gezeigt. Gerig veröffentlichte in der gleichen Zeit mehrere Bücher über die deutsche Teilung. Im vorliegenden Buch beschreibt Uwe Gerig eigene Erlebnisse im Zusammenhang mit den Sperranlagen quer durch Deutschland und läßt auch andere Zeitzeugen zu Wort kommen. Viele tödlich verlaufene Fluchtversuche werden dokumentiert. Die Farbfotos des Bildteils sind seit April 2011 in der Ausstellung TATORT-FOTOS eines Verbrechens in Deutschland. Die Mauer 1961 - 1989 zu sehen, die die Deutsche-Gesellschaft e.V. Berlin als Wanderausstellung in Deutschland veranstaltet |
Die Berliner Mauer: Fotografien 1973 bis heute - Karl L. LangeArtikel-Nr.: 9783866808072"Lange hat sich als einer von sehr wenigen Fotografen dem Thema Mauer ernsthaft gewidmet... ein sehenswerter Bildband." (Berliner Abendblatt)
Noch heute ist die Berliner Mauer präsent. Schneisen im Stadtbild und Überreste von Betonteilen erinnern an die gewaltsame Teilung Berlins von 1961 bis 1989. Karl-Ludwig Lange, einer der renommiertesten Stadtfotografen der Gegenwart, hat in den Siebzigerjahren und zur Wendezeit 1990 die Mauer fotografiert. Seine ausdrucksstarken Bilder führen die Wunden vor Augen, welche die Sperranlagen gerissen haben. Fünfzehn Jahre nach dem Mauerfall hat Lange begonnen, an denselben Orten Vergleichsbilder aufzunehmen. Bis in heutige Tage hat er den Wandlungsprozess kontinuierlich festgehalten. Seine Fotos zeigen neues Leben im ehemaligen Niemandsland, aber auch vergessene Winkel, über die die Zeit hinweggegangen zu sein scheint. Diese aktualisierte Neuausgabe fängt auf noch nie gezeigten Bildern die erneuten Veränderungen der letzten Jahre ein: Eine einzigartige Gegenüberstellung von Mauerfotos früher und heute.
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Entenschabel Über das Leben mit der Mauer als GartenzaunArtikel-Nr.: Entenschabel Über das Leben mit der Mauer als GartenzaunFundstücke und Erzählungen über das ehemalige DDR-Grenzgebiet „Am Sandkrug“ in Glienicke/Nordbahn „Entenschnabel“ ist der Spitzname für einen schmalen Landstreifen der von Glienicke/Nordbahn aus keilförmig in den Berliner Bezirks Reinickendorf hineinragt. Durch seine Lage und seine Form wurde der Entenschnabel zu Mauerzeiten vollständig von Grenzanlagen eingeschlossen. Von drei Seiten trennten ihn Stacheldraht und Mauer vom Westteil Berlins, nach Osten hin versperrte der Grenzstreifen den ungehinderten Zugang vom und zum Rest von Glienicke. Es war eine bewohntes Sondersperrgebiet. Aus Platzgründen gab es nur einen schmalen „Todesstreifen“, Mauer und Hinterlandzaun verlief direkt durch die Gärten der Bewohner. Die Fluchtgefahr war relativ hoch. Daher mussten die Bewohner und deren Besucher eine Reihe von Unannehmlichkeiten ertragen, die andere DDR-Bürger nicht hatten. Ein paar Meter weiter wohnten die Reinickendorfer Nachbarn, zu denen jedoch jegliche Kontaktaufnahme verboten war. Eine recht absurde Wohnsituation. Wie war es dort zu leben? Welchen Geschichten verbergen sich rund um die Straßen „Am Sandkrug“ und „Falkenweg? |
Die Mauer - 13. August 1961 bis 9. November 1989 von Frederick TaylorArtikel-Nr.: 9783570551141»Die fesselnde, leidenschaftlich erzählte Geschichte des grausamsten Symbols des Kalten Kriegs.« (The New York Times) Frederick Taylor erzählt die Geschichte dieses Bauwerks, das nicht nur ein Symbol für den verlorenen Krieg und die daraus hervorgegangene Teilung Deutschlands, sondern auch ein Fanal der Unmenschlichkeit war. Ein eindringliches Buch über die Zeit des Kalten Kriegs und darüber, was der Eiserne Vorhang für das Leben der Menschen bedeutet hat. Beinahe dreißig Jahre stand die Mauer – sie spaltete ein Land, sie zerriss Familien, viele starben beim Versuch, sie zu überwinden. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.« Der Zynismus dieses Satzes, den Walter Ulbricht wenige Wochen vor dem Mauerbau auf einer Pressekonferenz verkündete, wurde den Deutschen spätestens am 13. August 1961 bewusst. Am Morgen dieses Tages mussten die Bewohner Berlins feststellen, dass ihre Stadt über Nacht endgültig geteilt worden war. Soldaten der ostdeutschen Nationalen Volksarmee hatten die ersten Sperranlagen errichtet, die sich im Laufe der Zeit zum Symbol der deutschen Teilung, zur Berliner Mauer auswachsen sollten. Frederick Taylor erzählt nun erstmals die vollständige Geschichte dieses unmenschlichen Bauwerks und lässt damit zugleich die deutsch-deutsche Nachkriegsgeschichte lebendig werden. Er rekonstruiert die Entscheidungen, die zum Mauerbau führten, beschreibt die Verzweiflung der plötzlich getrennten Familien ebenso wie die dramatischen Fluchtgeschichten, zu denen es an der Mauer immer wieder kam. Gestützt auf intensive Archivrecherchen und Augenzeugenberichte entwirft Taylor ein Panorama Berlins zur Zeit des Ost-West-Konflikts, als beide Teile Deutschlands auch immer ein Spielball im Kampf der Supermächte waren.
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Grenzenlos?: Grenzen als internationales Problem Peter LautzasArtikel-Nr.: 978-3-89974612-9
Grenzenlos?: Grenzen als internationales Problem [Broschiert]
Peter Lautzas
# Broschiert: 128 Seiten
# Verlag: Wochenschau Verlag; Auflage: 1 (August 2010)
# Sprache: Deutsch
# ISBN-10: 3899746120
# ISBN-13: 978-3899746129
# Größe und/oder Gewicht: 21 x 13,7 x 1,5 cm
14,90 €
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Die Berliner Mauer Geschichtstouren für EntdeckerArtikel-Nr.: 978-3-940621-09-2
Hilmar Sack / Alexander Schug
Die Berliner Mauer
Geschichtstouren für Entdecker
Reihe: Geschichtstouren für Entdecker
Auflage: 1
Umfang: ca. 200 S.
Format:
Ausstattung: Klappenbroschur
Abb.: zahlr., zum Teil erstmals publ. Abb., Kartenmaterial
ISBN: 978-3-940621-09-2
12,90 €
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