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Metropol Verlag

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Geschichte – Zeitgeschichte – Politik

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Artikel-Nr.: 9783936411508

DDR-Geschichte vermitteln - Jens Hüttmann , Ulrich Mählert , Peer Pasternack 

# Gebundene Ausgabe: 270 Seiten

# Verlag: Metropol; Auflage: 1., Aufl. (2. Juli 2004)

# Sprache: Deutsch

# ISBN-10: 3936411506

# ISBN-13: 978-3936411508

# Größe und/oder Gewicht: 22,4 x 15 x 2,4 cm

21,00 *
Artikel-Nr.: 978-3-86331-050-9

Patrick Conley
Der parteiliche Journalist
Die Geschichte des Radio-Features in der DDR

Das Funkhaus in der Ostberliner Nalepastraße versorgte das Publikum in der DDR mit fünf Hörfunkprogrammen. Dokumentarsendungen („Features“) hatten ihren festen Platz im Programm. Die Studie wertet erstmals die zahlreichen Tondokumente und Akten aus, die vom DDR-Feature überliefert sind. Über vierzig Zeitzeugen, darunter Autoren, Dramaturgen und Regisseure, geben Auskunft über ihre Arbeit in den Kulturprogrammen und äußern sich zu ihrer „Radionische“. Im Spannungsfeld zwischen persönlicher Erinnerung und Aktenzitat wird der Arbeitsalltag von DDR-Journalisten rekonstruiert. Es entsteht ein präziser Einblick in die Bedingungen von Journalismus und Kunst im „real existierenden Sozialismus“.

Veranstaltungen Förderverein
Gedenkbibliothek zu Ehren der Opfer des Kommunismus e.V.
Nikolaikirchplatz 5-7
10178 Berlin (Nikolaiviertel)

Dienstag, 05. März 2013, 19:00 Uhr
Patrick Conley, Journalist und Medien-Historiker
Der parteiliche Journalist. Die Geschichte des Radio-Features in der DDR
Das Funkhaus in der Ostberliner Nalepastraße war eine Welt für sich. Von hier aus wurde das Publikum in der DDR mit fünf Hörfunkprogrammen zentral versorgt. Dokumentarsendungen ("Features") hatten ihren festen Platz im Programm. Die Studie wertet erstmals die zahlreichen Tondokumente und Akten aus, die vom DDR-Feature überliefert sind. Über vierzig Zeitzeugen, darunter Autoren, Dramaturgen und Regisseure, geben Auskunft über ihre Arbeit in den Kulturprogrammen und äußern sich zu ihrer "Radionische". Im Spannungsfeld zwischen persönlicher Erinnerung und Aktenzitat wird der Arbeitsalltag von DDR-Journalisten rekonstruiert. Es entsteht ein präziser Einblick in die Bedingungen von Journalismus und Kunst im "real existierenden Sozialismus".
22,00 *
Artikel-Nr.: 978-3-94093-804-6

Die DDR im Blick: Ein zeithistorisches Lesebuch von Susanne Muhle , Hedwig Richter , Juliane Schütterle

 

Die Publikation präsentiert zum zehnten Geburtstag der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Einblicke in Erträge und Vielfalt der Forschung zur DDR. Dafür stellen ehemalige und aktuelle Stipendiaten der Stiftung signifikante Aspekte ihrer wissenschaftlichen Arbeit vor.

19,00 *
Artikel-Nr.: 9783932482076

'Ich muß sagen, wie es war' von Meinhard Stark

19,00 *
Artikel-Nr.: 9783938690475

... warum es lebenswichtig ist, die Erinnerung wachzuhalten: Zwangsarbeit für Siemens in Auschwitz und Berlin. Dokumentation einer Begegnung mit ehemaligen KZ-Häftlingen

von Camici & Tappe GmbH (Designer),

Zwangsarbeit erinnern e. V. (Herausgeber),

Thomas Irmer (Herausgeber),

Jeffrey Tuchmann (Fotograf) und

Katja Neppert (Fotograf)

16,00 *
Artikel-Nr.: 9783940938725

Die Gezeichneten: Gulag-Häftlinge nach der Entlassung -

Meinhard Stark 

  • Broschiert: 432 Seiten
  • Verlag: Metropol; Auflage: 1., Auflage (April 2010)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3940938726
  • ISBN-13: 978-3940938725
  • Größe und/oder Gewicht: 23 x 15,6 x 2,4 cm
24,00 *
Artikel-Nr.: 9783926893673

'Und führe uns nicht in Versuchung . . .'  

Horst Dähn  , Helga Gotschlich 

  • Sondereinband: 348 Seiten
  • Verlag: Metropol (1998)
  • Sprache: Deutsch
  • ISBN-10: 3926893672
  • ISBN-13: 978-3926893673

 


Jugend im Spannungsfeld von Staat und Kirche in der SBZ/DDR 1945 bis 1989

19,00 *
Artikel-Nr.: ISBN 978-3-940938-40-4

Daniel Hechler · Jens Hüttmann · Ulrich Mählert · Peer Pasternack (Hrsg.)

Promovieren zur deutsch-deutschen Zeitgeschichte

Handbuch

19,90 *
Artikel-Nr.: 978-3-86331-032-5

Hannes Heer · Jürgen Kesting · Peter Schmidt

Verstummte Stimmen
Die Vertreibung der „Juden“ und „politisch Untragbaren“ aus
den Dresdner Theatern 1933 bis 1945

Die erstmals 2006 in Hamburg gezeigte Wanderausstellung „Verstummte Stimmen“ widmet sich einem kaum untersuchten Kapitel der Nazizeit – der Säuberung der deutschen Opernhäuser. Die aus einem überregionalen und einem jeweils neu recherchierten lokalen Teil bestehende Ausstellung erzählt das Schicksal von 44 prominenten Komponisten, Dirigenten, Regisseuren, Sängerinnen und Sängern, die Opfer der rassistischen Musikpolitik der Nationalsozialisten wurden, darunter Arnold Schönberg, Kurt Weill, Otto Klemperer, Bruno Walter, Gitta Alpár, Delia Reinhardt, Lotte Schöne, Richard Tauber, Joseph Schmidt und Friedrich Schorr.

Die lokale Fallstudie beschäftigt sich mit der Geschichte der Semperoper, des Staatsschauspiels Dresden sowie der Dresdner Privattheater in dieser Zeit. Neben den Solisten der Oper werden auch die verfolgten Schauspieler des Staatsschauspiels vorgestellt. Darüber hinaus erinnern Ausstellung und Katalog an viele bisher Namenlose, die damals entlassen wurden – Chor- und Orchestermitglieder, Bühnenarbeiter und Handwerker. Erstmals wird auch an die Schicksale von ca. 90 ausländischen Arbeitern und Musikern erinnert, die meist mit Zwang nach Dresden geschafft worden waren.
Insgesamt vertrieben die neuen Machthaber bis 1945 in Dresden mehr als 50 Ensemblemitglieder aufgrund ihrer jüdischen Herkunft oder politischen Einstellung.

 

16,00 *
Artikel-Nr.: 3-936411-27-1

Torsten Diedrich / Hans-Hermann Hertle (Hrsg.)

Alarmstufe "Hornisse"
Die geheimen Chef-Berichte der Volkspolizei
über den 17. Juni 1953

Ost-Berlin, 21. Juni 1953: Noch ist der Widerstand nicht vollständig gebrochen, noch gilt der Ausnahmezustand fast überall, noch immer ist die Volkspolizei in erhöhter Einsatzbereitschaft, da verlangt ihre Führung bereits aus allen Bezirken einen ausführlichen Rapport.
Noch unter dem unmittelbaren Eindruck der gewaltigen Volksproteste gegen die SED-Herrschaft geschrieben, entsteht eine einmalige Sammlung streng geheimer Berichte über die Schwerpunkte der Juni-Ereignisse aus volkspolizeilicher Sicht.

Die Berichte spiegeln das unterschiedliche Ausmaß, den Verlauf der Unruhen, die Forderungen der Protestierenden, aber auch Überraschung, mangelnde Information und Hilflosigkeit der Volkspolizeikräfte in den verschiedenen Regionen der DDR. Ganz offensichtlich geht aus ihnen hervor, dass es sich nicht um einen von "außen gesteuerten Putschversuch" gehandelt hat, sondern interne Ursachen den Aufstand entfesselten.

 

19,00 *
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