Artikel-Nr.: 978-3-938690-83-3
Jens Hüttmann - DDR-Geschichte und ihre Forscher - Akteure und Konjunkturen der bundesdeutschen DDR-Forschung |
24,00 €
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Artikel-Nr.: 3-932482-78-6
Annette Leo / Peter Reif-Spirek (Hrsg.)
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19,00 €
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Artikel-Nr.: 3-932482-XX-2
Dokumentationszentrum Kunst der DDR (Hrsg.)
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19,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-86331-048-6
Katrin Hammerstein · Jan Scheunemann (Hrsg.) Die Musealisierung der DDR Wege, Möglichkeiten und Grenzen der Darstellung von Zeitgeschichte in stadt- und regionalgeschichtlichen Museen Die wissenschaftlich fundierte Sammlung, Bewahrung und Dokumentation von Objekten der DDR-Geschichte birgt für stadt- und regionalgeschichtliche Museen ein großes Potenzial, das bislang jedoch nur selten genutzt wurde. Zugleich verweist die steigende Zahl privat betriebener, kommerzieller DDR-Museen auf das öffentliche Interesse am Thema. Vor diesem Hintergrund veranstaltete das Stadtgeschichtliche Museum Leipzig gemeinsam mit der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur im Juni 2010 eine wissenschaftliche Tagung, die Museumspraktiker, Zeithistoriker, Kunstwissenschaftler sowie Vertreter aus dem Bereich der politischen Bildung zusammenführte. Diskutiert wurden Fragen der musealen Präsentation und Vermittlung von Zeitgeschichte, der Umgang mit DDR-Kunst in Ausstellungen sowie Chancen und Probleme kommunaler Museen. Der vorliegende Band dokumentiert die Vorträge und Diskussionen. |
22,00 €
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Artikel-Nr.: 9783863310707
Andreas H. Apelt · Robert Grünbaum · Martin Gutzeit |
19,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-86331-055-4
Henning Medert Die Verdrängung der Juden von der Berliner Börse Kleine und mittlere Unternehmen an der Wertpapier-, Produkten- und Metallbörse (1928–1938) Jüdische Börsenbesucher und ihre kleinen und mittleren Unternehmen prägten die Berliner Börse als bedeutendsten institutionalisierten Kapital- und Produktenmarkt der Weimarer Republik und des nationalsozialistischen Deutschland maßgeblich. Ungeachtet dessen sahen sich jüdische Börsianer zwischen 1928 und 1938 einer zunehmenden und schließlich vollständigen Verdrängung von der Börse ausgesetzt. Diesen Prozess zeichnet Henning Medert vor dem Hintergrund der Veränderungen wirtschaftlicher und politischer Rahmenbedingungen des Börsenhandels nach, zugleich beschreibt er die Strategien, mit denen Juden darauf reagierten. Ein umfangreicher, auf der Grundlage von Handelsregisterakten erstellter Anhang zu den jüdischen Börsenbesuchern und ihren Unternehmen ergänzt die Untersuchung. |
29,90 €
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Artikel-Nr.: 9783863310530
Die Studie beschäftigt sich mit dem Aufstieg der Wehrmachtjustiz und den fieberhaft betriebenen Mobilmachungsplänen der „furchtbaren Juristen“ bis zum blutigen Finale, in dem die vorherigen Schreibtischtäter sich zum Teil persönlich als Richter und Henker gleichzeitig betätigten. |
24,90 €
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Artikel-Nr.: 978-3-86331-047-9
Tobias Kaiser · Heinz Mestrup (Hrsg.) Politische Verfolgung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena von 1945 bis 1989 Wissenschaftliche Studien und persönliche Reflexionen zur Vergangenheitsklärung Anlässlich der Feier ihres 450-jährigen Jubiläums im Jahr 2008 widmete sich die Universität Jena auch ihrer wechselvollen Geschichte im 20. Jahrhundert. Der Band basiert auf einer Tagung, die im Jubiläumsjahr zum Thema politische Verfolgung 1945–1989 stattfand. Er versammelt in Stil, Aufbau und Perspektive sehr unterschiedliche Beiträge. Ein Anliegen ist die Dokumentation des Schicksals der Betroffenen, die auch persönlich zu Wort kommen. Gleichzeitig liefert der Band einen Überblick über den Forschungsstand, stellt aktuelle Studien vor und zieht einen Vergleich mit anderen Hochschulen der DDR. |
29,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-86331-074-5
Marcus Böick · Anja Hertel · Franziska Kuschel (Hrsg.) |
19,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-86331-101-8
Jeannette Madarász-Lebenhagen (Hrsg.) DDR-Alltag in Brandenburg Mit 100 Kalenderblättern (1982–1984) von Hubert Biebl Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Bd. 1 Kalenderblätter, Büttenreden und Erinnerungen aus der brandenburgischen Kleinstadt Premnitz veranschaulichen den sozialistischen Alltag in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik. Ergänzende Dokumente und ausgewählte Fotografien zu Premnitz und dem örtlichen Chemiefaserwerk gewähren überraschende Einblicke in die Lebens- und Arbeitssituation in der ostdeutschen Provinz in den 1970er- und 1980er-Jahren. |
19,00 €
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