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für die Großen


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Im Land der Schokolade und Bananen: Zwei Kinder kommen in ein fremdes Land

Artikel-Nr.: 9783407780775

Für die rumäniendeutschen Aussiedlerkinder Ingrid und Uwe ist in Deutschland alles ganz anders und neu.

Ein fremdes Land ist unser Land für die rumäniendeutschen Aussiedlerkinder Ingrid und Uwe. Es ist das Land der Schokolade und Bananen, aber auch das Land, wo die Eltern Arbeit suchen und wo Ingrid und Uwe Freunde finden müssen. Für die beiden ist alles neu und aufregend: die Schule, wo es so ganz anders zugeht, als sie es gewohnt sind; das riesige Warenangebot, das sie fasziniert und verwirrt; vor allem aber die Begegnung mit den Nachbarn, den Mitschülern, den Leuten in der Stadt.

5,95 *

Die Kunksmuhme

Artikel-Nr.: 9783896034069

Die Kunksmuhme war ein langes knochiges Mütterchen, dessen Haare stets zerzaust und struppig waren wie ein Elsternest ......

10,90 *

Der Steinknabe

Artikel-Nr.: 9783359023371

Ein indianisches Märchen Hiladih lebt mit ihren zehn Brüdern im Wald. Als die Brüder von der Jagd nicht zurückkommen, macht sich das Mädchen auf die Suche nach ihnen, doch erfolglos. Der Bach bemerkt ihre Trauer und schenkt ihr einen Kieselstein. Als Hiladih diesen an ihr Herz drückt, wird er lebendig. Ein kräftiger Junge wächst heran, doch die Freude währt nur kurze Zeit. Der unverwundbare »Steinknabe« bringt den Tieren der Prärie Leid und Tod. Das kann nicht ungesühnt bleiben.
8,95 *

Blumen für den Führer - Jürgen Seidel

Artikel-Nr.: 9783570138748

Sommer 1936. Die 15-jährige Reni wird dazu auserwählt, Reichskanzler Hitler bei der
Eröffnung der Olympischen Sommerspiele pressewirksam einen Blumenstrauß zu
überreichen. Reni ist überwältigt – verehrt sie Hitler doch glühend. Der „Führer“ scheint ihr
der Inbegriff alles Guten und Gerechten, und nun soll sie – das Waisenkind – ihm von
Angesicht zu Angesicht gegenübertreten.

Doch Reni ist gar kein Waisenkind, sondern die
Tochter eines Grafen. Ihr Vater gehört zu den einflussreichsten Kreisen des aufstrebenden
Nazi-Regimes und ist fest entschlossen, seine hübsche blonde und blauäugige Tochter künftig
vorteilhaft einzusetzen. Reni kann ihr Glück kaum fassen – bis ihr Vater ihr rigoros den
Umgang mit den sogenannten „Subjekten“ verbietet. Damit meint er zum Beispiel Jockel, den
Jungen, in den sich Reni bis über beide Ohren verliebt hat. Verzweifelt versucht Reni zu
leugnen, dass in ihrer Welt plötzlich nichts mehr so hoffnungsvoll ist, wie es schien.
Ungewöhnliche Perspektive
Noch ein NS-Jugendroman – wer braucht „Blumen für den Führer“? Doch dieses Buch
überrascht mit einer ungewöhnlichen Perspektive: Reni und ihre Freundinnen wachsen in
einem abgeschiedenen Heim auf. Die Backfische teilen die Leidenschaft für den „Führer“.
 

16,95 *

Nimmerklug in Sonnenstadt

Artikel-Nr.: 9783928885652

Durch drei gute Taten gelangt Nimmerklug in den Besitz eines Zauberstabs. Jetzt steht seiner Reise in die Sonnenstadt, die nur mit Zauberkraft gelingen kann, nichts mehr im Weg. Dort angekommen, fallen Nimmerklug schier die Augen aus dem Kopf: Sonnenstadt ist wunderbar!

14,90 *

Ein Schneemann für Afrika: Eine Liebesgeschichte für Kinder

Artikel-Nr.: 9783928885409

Kasimir, der Schneemann reist im Kühlschrank eines großen Schiffes nach Afrika, weil der Matrose Karli dem Mädchen Asina etwas versprochen hat, was sie noch nie gesehen hat: einen Mann aus Schnee. Was jedoch keiner wußte, war, daß am Äquator alle Schneemänner um die Weihnachtszeit lebendig werden...

9,90 *

Der Engel mit dem goldenen Schnurrbart

Artikel-Nr.: 9783896033222

Lilli saß klein und winzig am Fenster. Klein und winzig aber nur deshalb, weil Lilli im 21. Stockwerk eines Hochhauses wohnte, und da sieht ja jeder von unten klein und winzig aus, sofern man ihn überhaupt sieht.

Ansonsten war Lilli so groß, wie man eben mit zehn Jahren groß ist. Lilli saß seit einigen Wochen so am Fenster, denn sie hatte die Gelbsucht und durfte deshalb nicht zur Schule gehen.

Gelbsucht gehört zu den langweiligsten Krankheiten der Welt. Man darf nur Quark essen, fade Mehlsuppen und Tabletten, die nach Staub schmecken. Gelbsucht färbt den Menschen gelb und ist sehr ansteckend. Man darf also auch keinen Besuch bekommen. Deshalb gehört Gelbsucht zu den langweiligsten Krankheiten der Welt.

Lillis Eltern waren tagsüber arbeiten. Mama, eine schmucke runde Person mit sehr tiefer dunkler Stimme, arbeitete als Kellnerin in einem Café.

Und Papa Fünf baute Hochhäuser. Lilli (eigentlich hieß sie Liliane) war ein bisschen frühreif. Das hing mit den verschiedenen Vätern zusammen, die sie im Laufe ihres kleinen Lebens kennengelernt hatte.

Diese kamen als liebe Onkels, beschenkten Lilli mit Schokolade und mit Puppen und richteten sich nach und nach häuslich ein, indem sie ihre Pfeifen, Socken und Rasierpinsel in der Wohnung verstreuten und allmählich zu Papas wurden.

Aber die meisten blieben nie länger als ein Jahr.

Lilli kannte schon die Tragik des Abschiedes in der Liebe, denn Mama heulte jedes Mal jämmerlich und mehr als drei Tage, wenn wieder so ein Mannskerl, wie sie sagte, oder Onkel-Papa, wie Lilli sagte, das Weite gesucht hatte.

Denn Lillis Mama hatte kein Glück mit den Männern.

Vielleicht lag es daran, dass sie ein so überschäumendes Temperament hatte. Zum Beispiel schmiss sie, wenn sie sich ärgerte, gleich mit Schuhen oder Schüsseln.
Das haben Männer nicht gern.

9,90 *

Väterchen Fjodor, der Kater und der Hund

Artikel-Nr.: 9783896031808

Eines Tages begegnet unserem Väterchen Fjodor ein großer gestreifter Kater, der sprechen kann; denn er hatte, bis er obdachlos geworden war, bei einem Professor gelebt, der die Sprache der Tiere erforscht. "Man schnappt irgendwo ein Wort auf oder auch zwei", sagte der Kater. "Jetzt geht es ohne Sprache nicht mehr. Wenn du nicht sprechen kannst, gehst du zu Grunde, sie machen aus dir eine Pelzmütze, einen Pelzkragen oder einen Bettvorleger."
Väterchen Fjodor will den großen, gestreiften Kater gerne mit nach Hause nehmen. Aber - wir ahnen es schon - die Mutter erlaubt es nicht. Da beschließt Fjodor (Ich denke, er ist etwa acht/neun Jahre alt.) von zu Hause fort zu gehen. Er hinterlässt einen Brief an Mama Rimma und Papa Dima, damit sie sich keine Sorgen machen und geht mit dem Kater davon - nach Prostokwaschno (das heißt auf Deutsch "Sauermilch"). Dort finden der Junge und sein Kater ein leer stehendes Häuschen vor und einen Hund, zottig und voller Kletten. Auch er darf bei Fjodor wohnen. Der Kater erhält den Namen Matroskin, einen Seemannsnamen, der Mischlingshund wird Scharik heißen. Schon bald leben sie alle zusammen mit einer Kuh, einem Kälbchen, einer Dohle und einem Traktor, der statt mit stinkendem Benzin mit schmackhafter Suppe fährt. Sie alle arbeiten gemeinsam in Haus und Garten ("Sie schufteten den ganzen Tag, denn sie waren hierher gekommen, um zu arbeiten, und nicht, um die Zeit totzuschlagen.") Aber sie machten es sich zusammen auch gemütlich. Finanziell waren sie ohne Sorgen, denn sie hatten einen Schatz gefunden...

Zu Hause aber sitzen Mama und Papa voller Gram und in Sorge um ihren Sohn; sie haben einfach keine Freude am Leben mehr. Endlich nach langer Suche gelingt es ihnen, Väterchen Fjodor aufzuspüren. Vielleicht hat Fjodors Mama aus Liebe zu ihrem Sohn nun nichts mehr gegen Haustiere?
Ein sehr hübsch ausgestattetes Buch mit lustigen Zeichnungen und darüber hinaus ein pädagogisch interessantes Buch - sollen hier doch Eltern erzogen werden, in diesem Falle Mama Rimma.

10,90 *

Krokodil Gena und seine Freunde

Artikel-Nr.: 9783896032140

Freunde zu finden kann schwierig sein. Ein Krokodil, das im Zoo arbeitet, ein einsames Plüschtier, das Anschluss sucht und allerlei andere Menschen und Tiere werden von einer dummen Hexe ganz schön auf Trab gehalten. Ob die neuen Freunde dieses lästige Wesen besiegen können?

Eduard Uspenski hatte in seiner Kindheit drei Lieblingsspielsachen: ein riesiges Gummikrokodil namens Gena, die kleine Plastikpuppe Galja sowie ein plumpes Plüschtier mit dem ungewöhnlichen Namen Tscheburaschka. "Tscheburaschka war in einer Spielzeugfabrik hergestellt worden, aber er war so schlecht gemacht, dass es unmöglich war, zu entscheiden, ob er ein Hase, ein Hund, eine Katze oder gar ein australisches Känguru war. Uspenskis Eltern behaupteten, dass Tscheburaschka ein der Wissenschaft unbekanntes Tier sei, das in tropischen Urwäldern lebe.

Seitdem sind viele Jahre vergangen und Eduard Uspenski - inzwischen einer der bedeutendsten russischen Kinderbuchautoren - hat für seine Kindheits-Gefährten eine Geschichte erfunden. "Es versteht sich von selbst, dass die Drei im Buch keine Spielsachen sind, sondern Lebewesen - wie du und ich." In Krokodil Gena und seine Freunde geht es Uspenski um Freunde und Freundschaft; denn "ohne Freunde macht das Leben keinen Spaß".

Das sich einsam fühlende Krokodil Gena schreibt also ein Plakat, mit dem er Freunde sucht. So lernt er Galja und Tscheburaschka kennen. Nachdem sie festgestellt haben, wie schön es ist, sich gegenseitig zu besuchen, zusammen Kaffee zu trinken, sich zu unterhalten und miteinander Schach zu spielen, wollen sie allen Menschen und Tieren helfen, die keine Freunde haben. Da der Andrang  groß ist, beschließen sie, ein "Haus der Freundschaft" zu bauen, das sie später in einen Club umwandeln. Damit alles noch spannender wird, hat der Autor zusätzlich die bösartige, aber dumme Hexe Schapoplack erfunden, die mit Menschen und Tieren ihren Schabernack treibt.

10,90 *

Gestatten - Oskar

Artikel-Nr.: 9783896033048

Die unpünktlichen Lehrer

„Mama, ich zische ab.“
„Warte, Junge.“
„Du hast gesagt, ich soll pünktlich…“
„Du wartest!“

Stöhnend blieb Oskar an der Wohnungstür stehen und kraulte seinem Titus, der ihm freundlich die Hand leckte, das Fell.

Jetzt ging die Fragerei wieder los! Und das seit der letzten Elternversammlung, wo Frau Kühlewind wieder mal mächtig gegen ihn gewettert hatte. Jeden Morgen ging nun ein strenges Verhör los. Und immer die gleichen lästigen Fragen. Er kannte sie schon alle auswendig.

„Keine Schularbeiten vergessen?“
„Nein, Mama.“
„Taschentuch mit?“
„Ja, Mama.“
„Keine Knallerbsen, keinen Frosch mit?“
„Nein, Mama.“
„Dreh die Taschen um.“
Er tat es.

10,90 *
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