Der SteinknabeArtikel-Nr.: 9783359023371
Ein indianisches Märchen
Hiladih lebt mit ihren zehn Brüdern im Wald. Als die Brüder von der Jagd nicht zurückkommen, macht sich das Mädchen auf die Suche nach ihnen, doch erfolglos. Der Bach bemerkt ihre Trauer und schenkt ihr einen Kieselstein. Als Hiladih diesen an ihr Herz drückt, wird er lebendig. Ein kräftiger Junge wächst heran, doch die Freude währt nur kurze Zeit. Der unverwundbare »Steinknabe« bringt den Tieren der Prärie Leid und Tod. Das kann nicht ungesühnt bleiben.
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Blumen für den Führer - Jürgen SeidelArtikel-Nr.: 9783570138748Sommer 1936. Die 15-jährige Reni wird dazu auserwählt, Reichskanzler Hitler bei der Doch Reni ist gar kein Waisenkind, sondern die |
Nimmerklug in SonnenstadtArtikel-Nr.: 9783928885652Durch drei gute Taten gelangt Nimmerklug in den Besitz eines Zauberstabs. Jetzt steht seiner Reise in die Sonnenstadt, die nur mit Zauberkraft gelingen kann, nichts mehr im Weg. Dort angekommen, fallen Nimmerklug schier die Augen aus dem Kopf: Sonnenstadt ist wunderbar! |
Ein Schneemann für Afrika: Eine Liebesgeschichte für KinderArtikel-Nr.: 9783928885409Kasimir, der Schneemann reist im Kühlschrank eines großen Schiffes nach Afrika, weil der Matrose Karli dem Mädchen Asina etwas versprochen hat, was sie noch nie gesehen hat: einen Mann aus Schnee. Was jedoch keiner wußte, war, daß am Äquator alle Schneemänner um die Weihnachtszeit lebendig werden... |
Der Engel mit dem goldenen SchnurrbartArtikel-Nr.: 9783896033222Lilli saß klein und winzig am Fenster. Klein und winzig aber nur deshalb, weil Lilli im 21. Stockwerk eines Hochhauses wohnte, und da sieht ja jeder von unten klein und winzig aus, sofern man ihn überhaupt sieht. Ansonsten war Lilli so groß, wie man eben mit zehn Jahren groß ist. Lilli saß seit einigen Wochen so am Fenster, denn sie hatte die Gelbsucht und durfte deshalb nicht zur Schule gehen. Gelbsucht gehört zu den langweiligsten Krankheiten der Welt. Man darf nur Quark essen, fade Mehlsuppen und Tabletten, die nach Staub schmecken. Gelbsucht färbt den Menschen gelb und ist sehr ansteckend. Man darf also auch keinen Besuch bekommen. Deshalb gehört Gelbsucht zu den langweiligsten Krankheiten der Welt. Lillis Eltern waren tagsüber arbeiten. Mama, eine schmucke runde Person mit sehr tiefer dunkler Stimme, arbeitete als Kellnerin in einem Café. Und Papa Fünf baute Hochhäuser. Lilli (eigentlich hieß sie Liliane) war ein bisschen frühreif. Das hing mit den verschiedenen Vätern zusammen, die sie im Laufe ihres kleinen Lebens kennengelernt hatte. Diese kamen als liebe Onkels, beschenkten Lilli mit Schokolade und mit Puppen und richteten sich nach und nach häuslich ein, indem sie ihre Pfeifen, Socken und Rasierpinsel in der Wohnung verstreuten und allmählich zu Papas wurden. Aber die meisten blieben nie länger als ein Jahr. Lilli kannte schon die Tragik des Abschiedes in der Liebe, denn Mama heulte jedes Mal jämmerlich und mehr als drei Tage, wenn wieder so ein Mannskerl, wie sie sagte, oder Onkel-Papa, wie Lilli sagte, das Weite gesucht hatte. Denn Lillis Mama hatte kein Glück mit den Männern. Vielleicht lag es daran, dass sie ein so überschäumendes Temperament hatte. Zum Beispiel schmiss sie, wenn sie sich ärgerte, gleich mit Schuhen oder Schüsseln. |
Väterchen Fjodor, der Kater und der HundArtikel-Nr.: 9783896031808Eines Tages begegnet unserem Väterchen Fjodor ein großer gestreifter Kater, der sprechen kann; denn er hatte, bis er obdachlos geworden war, bei einem Professor gelebt, der die Sprache der Tiere erforscht. "Man schnappt irgendwo ein Wort auf oder auch zwei", sagte der Kater. "Jetzt geht es ohne Sprache nicht mehr. Wenn du nicht sprechen kannst, gehst du zu Grunde, sie machen aus dir eine Pelzmütze, einen Pelzkragen oder einen Bettvorleger." |
Krokodil Gena und seine FreundeArtikel-Nr.: 9783896032140Freunde zu finden kann schwierig sein. Ein Krokodil, das im Zoo arbeitet, ein einsames Plüschtier, das Anschluss sucht und allerlei andere Menschen und Tiere werden von einer dummen Hexe ganz schön auf Trab gehalten. Ob die neuen Freunde dieses lästige Wesen besiegen können? Eduard Uspenski hatte in seiner Kindheit drei Lieblingsspielsachen: ein riesiges Gummikrokodil namens Gena, die kleine Plastikpuppe Galja sowie ein plumpes Plüschtier mit dem ungewöhnlichen Namen Tscheburaschka. "Tscheburaschka war in einer Spielzeugfabrik hergestellt worden, aber er war so schlecht gemacht, dass es unmöglich war, zu entscheiden, ob er ein Hase, ein Hund, eine Katze oder gar ein australisches Känguru war. Uspenskis Eltern behaupteten, dass Tscheburaschka ein der Wissenschaft unbekanntes Tier sei, das in tropischen Urwäldern lebe. |
Gestatten - OskarArtikel-Nr.: 9783896033048Die unpünktlichen Lehrer „Mama, ich zische ab.“ Stöhnend blieb Oskar an der Wohnungstür stehen und kraulte seinem Titus, der ihm freundlich die Hand leckte, das Fell. Jetzt ging die Fragerei wieder los! Und das seit der letzten Elternversammlung, wo Frau Kühlewind wieder mal mächtig gegen ihn gewettert hatte. Jeden Morgen ging nun ein strenges Verhör los. Und immer die gleichen lästigen Fragen. Er kannte sie schon alle auswendig. „Keine Schularbeiten vergessen?“ |
Der König und die Sonne von Lutz RathenowArtikel-Nr.: 9783120045526Es ist unerhört - eine Sonne, die herrlicher glänzt als der König und dessen Besitztümer!
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Der kleine Zauberer und die große 5Artikel-Nr.: 9783896032737Oliver Scheidewind hat für eine Arbeit in Zauberkunde eine Fünf bekommen. Was ist da zu tun? Am besten, man zaubert die Fünf weg und geht dem Ärger mit den Eltern aus dem Weg. Oliver wendet all sein Können an, aber die Fünf überdauert. Das Zaubern ist eine ziemliche Arbeit, aber zum Schluss kommt Oliver mit Hilfe der Mutter dahinter, dass Arbeit auch so etwas wie Zaubern ist. |
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