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Ausreise, Flucht, Vertreibung & Versöhnung

Ausreise, Flucht, Vertreibung & Versöhnung

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Fluchthelfer: Die Gruppe um Wolfgang Fuchs

Artikel-Nr.: 9783863680015

57 Menschen flüchteten im Jahr 1964 durch einen Tunnel in der Bernauer Straße in den Westen. »Tokio!« das war die Parole für die Freiheit. Unter dem Namen »Tunnel 57« ist das spektakulärste Vorhaben der Fluchthelfergruppe um den Jenenser Wolfgang Fuchs in die Geschichte eingegangen. Klaus-M. von Keussler und Peter Schulenburg sind damals 23 Jahre alt und beide Mitglieder der Gruppe. Nach der Vorlesung an der Freien Universität fahren sie zum Tunnelgraben. Woher das Geld nehmen für Werkzeug, Schippen, Kabel, Birnen, Essen? Wie gelangen die Abstützbalken in den Keller? Schießen die Grenzposten, wenn etwas schief geht? Brauchen wir Waffen? Wie erkennt man Spitzel? Klaus und Peter sind keine Profis. Sie wollen Menschen helfen, die von Deutschland nach Deutschland wollten. Ein Buch, dass die leidenschaftlichen Empfindungen junger Männer nach dem Bau der Mauer eindrucksvoll skizziert, die dramatischen Tunnel-Fluchtaktionen und die Stimmung auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges.

 




Über den Autor

Ass. iur. Klaus-M. v. Keussler, Jahrgang 1939, war viele Jahre in der Internationalen Zusammenarbeit, unter anderem bei den Vereinten Nationen, tätig. Dr. Peter Schulenburg, Jahrgang 1939, arbeitete viele Jahre in der Rechtsabteilung eines Industrieunternehmens und ist heute als Anwalt in Berlin tätig.

19,80 *

65 Jahre - Zivildeportation und wilde Vertreibung der Deutschen aus der CSR 1945: Zeitzeugenberichte

Artikel-Nr.: 9783981241464

8 Zeitzeugen berichten, wie sie nach schlimmsten Erlebnissen bei Deportation und Vertreibung am Ende und nach dem 2. Weltkrieg ihr Leben gemeistert, haben bzw. ihre Angehörigen es hingeben mussten.

In diesem Sammelband haben Hans Mirtes und Gerolf Fritsche die Berichte von acht Zeitzeugen herausgegeben, die – wie sie im Vorwort vermerken – alle erst diesseits des Jahres 2000 entstanden sind. Sie zeigen damit, wie klar und sogar lebhaft in den letzten Erlebnisgenerationen die Erinnerungen an die Zeit der Bedrängnis und der Lebensentscheidungen des Jahres 1945 noch vorhanden sind. Vor allem aber beweisen sie, daß selbst nach so langer Zeit noch gültige Aussagen zu sichern sind. Das ist aber offenbar nur möglich, weil man bei der Entstehung der Texte mit der nötigen Sorgfalt vorgegangen ist, um mögliche Irrtümer in der Erinnerung zu vermeiden. Die Berichte sind immer wieder mit Aufzeichnungen, Briefen und Dokumenten aus dem Besitz der Berichtenden abgeglichen. Am deutlichsten bringt dies die Aussage der Herta Planer aus Priesten bei Aussig zum Ausdruck. Sie stellt zum Abschluß ihres Berichtes fest: „Ich habe meine Erlebnisse noch nie so gut gewußt wie heute nach diesem Bericht.“ Das heißt aber auch, daß sich in dem Buch keine romanhaft ausgestalteten Schilderungen finden, sondern die Geschehnisse weitestgehend so abgelaufen sind, wie es die acht Berichtenden schildern.

15,00 *

Abschied von Danzig: Meine Vertreibung und Flucht 1945-1946 - Egon Buddatsch

Artikel-Nr.: 978-3-933336-55-4

Heubude bei Danzig in den letzten Kriegstagen: Der Verteidigungsring um die westpreußische Stadt und ihr Umland schließt sich immer enger. Der 13jährige Egon erwartet zusammen mit seiner Mutter, seiner Oma und seinem kleinen Bruder bangend den Einmarsch der russischen Truppen. Bei einem Beschuß des Wohnhauses wird die Mutter schwer verwundet. Egon begleitet sie mit den rückziehenden deutschen Truppen bis zur Weichselmündung. 

 

12,90 *

Freikauf: Die Geschäfte der DDR mit politisch Verfolgten - Ludwig A Rehlinger

Artikel-Nr.: 9783898128292

Der Menschenhandel, mit dem die DDR sich "gewinnbringend" von vorrangig politisch missliebigen Bürgern trennte, gehört zu den dunkelsten Kapiteln des ostdeutschen Staates, für den angeblich immer der Mensch im Mittelpunkt stand. Ab 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland 33.000 Menschen aus DDR-Gefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, wobei die Bundesrepublik den Entscheidungen der DDR-Machthaber anfangs mit Warenlieferungen nachhalf . 20 Häftlinge und ebenso viele Kinder kamen Weihnachten 1962 zum Preis von drei Eisenbahnwaggons voll Kalidüngemittel frei , erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Auf bundesdeutscher Seite war Ludwig A. Rehlinger von Anfang an involviert. 1963 stand er wie in einem schlechten Agentenfilm mit einem Koffer voller Bargeld an einem Berliner S-Bahnhof. DDR-Rechtsanwalt Wolfgang Vogel hatte einige Häftlinge persönlich in den Gefängnissen abgeholt und mit der S-Bahn über die Grenze nach West-Berlin gebracht. Im Gegenzug bestand er darauf, dass ihm das Geld, insgesamt 320.000 Mark, dort übergeben würde. In seinen 1993 zuletzt aufgelegten Erinnerungen schildert Rehlinger die Hintergründe und Abläufe dieser einzigartigen Geschäfte des "Arbeiter-und-Bauern-Staates", die eine unmittelbare Folge des Mauerbaus von 1961 waren.

 

 

Von 1962 bis 1989 wurden durch die Bundesrepublik Deutschland über 33.000 Menschen aus DDR-Gefängnissen freigekauft. Nachdem es zunächst nur um Einzelfälle ging, erkannte man auf Ostseite sehr schnell das ökonomische Potenzial. So spülte der Menschenhandel am Ende rund 3,5 Milliarden D-Mark in die stets klammen Kassen Ostberlins. Die Erinnerungen des damaligen westdeutschen Verhandlungspartners Ludwig A. Rehlinger sind bis heute ein einzigartiges Dokument für die »besonderen humanitären Bemühungen der Bundesregierung«. Sie zeigen exemplarisch wie die Bundesrepublik sich jahrzehntelang ihrer Verfassung gemäß für in Not geratende Deutsche einsetzte und wie die DDR dies für ihre eigenen Interessen ausnutzte.

 

19,90 *

Als die Heimat zur Fremde wurde ... Jürgen W. Schmidt

Artikel-Nr.: 9783895747601

Rund 70% aller Westpreußen flohen nach polnischen Schätzungen vor der anrückenden Roten Armee, als die Kämpfe im Januar 1945 auf westpreußischen Boden übergriffen und bis zum Fall von Danzig im März 1945 auf beiden Seiten außerordentlich hart und verlustreich geführt wurden. Nicht selten wurden westpreußische Trecks noch in Pommern von der vorwärtsstürmenden Roten Armee eingeholt und mussten notgedrungen umkehren, während vielen anderen Flüchtlingen die Flucht, vorrangig nach Mecklenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen, oder auch per Schiff nach Dänemark gelang. Sie retteten damit zumindest ihr Leben und Teile ihrer beweglichen Habe, während Ungezählte auf der Flucht starben oder getötet wurden.

Wem die Flucht nicht gelang, aber auch den Westpreußen, die in der alten Heimat unter allen Umständen verbleiben wollten bzw. durch äußere Umstände an der Flucht gehindert wurden, fiel ein schweres Schicksal zu. Zu Zehntausenden wurden sie ohne Urteil in den verschiedensten polnischen und sowjetischen Arbeits- und Straflagern inhaftiert, der westpreußische Ortsname "Potulitz" erlangte hierbei traurige Berühmtheit, und mussten Zwangsarbeiten bei unwürdiger Behandlung und schlechter Ernährung verrichten. 1945/46 fanden im nunmehr polnisch gewordenen Westpreußen "wilde" und später auch "organisierte" Vertreibungen der restdeutschen Bevölkerung statt. Ihnen folgte ab Ende der 40er Jahre eine Jahrzehnte anhaltende Welle von sogenannten "Spätaussiedlern", welche sich mit der fortdauernden Diskriminierung als Deutsche und den für Deutsche wie Polen gleichermaßen schlechten sozialen Lebensbedingungen im kommunistischen Polen nicht abfinden wollten. Für alle diese Westpreußen wurde mit dem Jahr 1945 "die Heimat zur Fremde", welche ihnen ungeachtet allen erlittenen Kummers unvergesslich blieb und bleiben wird.

Über das Schicksal dieser deutschen Flüchtlinge, der Vertriebenen und Spätaussiedler, der Lagerhäftlinge in polnischen und sowjetischen Lagern und derjenigen gebürtigen Westpreußen die heute noch als polnische Staatsbürger in der Republik Polen leben, berichten 35 Zeitzeugen aus Westpreußen in diesem Buch. Drei wissenschaftliche Aufsätze zum militärischen Ablauf der Kämpfe um Westpreußen 1945 (Dr. Jürgen W. Schmidt), zur sowjetischen und alliierten Sicht auf die Prozesse von Flucht und Vertreibung der Deutschen (PD Dr. Lutz Oberdörfer) und zur vergangenen, gegenwärtigen und künftigen Politik der deutschen Vertriebenenorganisationen (Prof. Dr. Matthias Stickler), speziell des BdV, leiten das Buch ein und eine kommentierte Auswahlbiographie zum Thema "Flucht und Vertreibung" schließt es ab.

 

28,00 *

Der letzte macht das Licht aus - Zu Lande, zu Wasser und in der Luft - 250 Fluchtgeschichten

Artikel-Nr.: 9783863680381

Der letzte macht das Licht aus …: Zu Lande, zu Wasser und in der Luft

250 Fluchtgeschichten aus der DDR  

Klaus Behling 

»Der Letzte macht das Licht aus«, spottete das DDR-Volk und niemand ahnte, dass dieser Letzte einmal der Staatschef höchstpersönlich sein würde. Als Flüchtling aus dem Osten Deutschlands hatte Erich Honecker am 13. März 1991 das gleiche Motiv, wie Millionen seiner Landsleute vor ihm: Er wollte und konnte nicht mehr in seinem Land leben, weil ihm dessen Verhältnisse nicht mehr gefielen und er politisch verfolgt wurde. 60 Jahre nach der brutalen Trennung Deutschlands durch und dem Beginn der Fluchten über die Mauer erzählt dieses Buch 250 spektakuläre, spannende, bedrückende und beeindruckende Geschichten von Menschen, die von Deutschland nach Deutschland in die Freiheit wollten.

 

 

 

Auf dem Bauch durchs Minenfeld 23. März 1963: Der Zigarettenautomat draußen an der Dorfkneipe ist es, der Rainer Schinzel, damals 17, und seinen Freunden Lothar (18) und Karin (16) nach stundenlangem Umherirren durch die Wälder an der thüringisch-bayrischen Grenze endlich Gewissheit gibt: Es sind West-Zigaretten drin! Sie haben es geschafft! Es ist 1.30 Uhr, als der Wirt noch einmal seine Gaststätte aufschließt. Ein BGS-Mann in Zivil trinkt in der Kneipe zufällig sein Feierabendbier. Er lässt auch den unerwarteten Gästen einen halben Liter hinstellen und sorgt für den Abtransport durch den BGS nach Ludwigstadt. Nach einer Nacht in der Bahnhofsmission folgt dort am nächsten Tag das Verhör durch den BGS. Als die Flüchtlinge erzählen, dass sie in unmittelbarer Nähe der Grenze auf dem Bauch gerobbt sind und dadurch zwei etwa 20 cm über dem Boden befindliche Stolperdrähte umgehen konnten, fragen die Grenzer West ganz genau nach. Dann geht es zur Ortsbesichtigung noch einmal an die Demarkationslinie. Aufgeregt wird getuschelt, ausgestreckte Arme weisen auf die verschiedenen Grenzabschnitte. »Hier, hier seid ihr durch?« »Ja, genau hier!« Der BGS-Mann schüttelt fassungslos den Kopf: »Dann seid ihr mitten durch ein Minenfeld gekrochen!« Mit einer Maß bayrischen Biers wird auf den lieben Herrgott angestoßen, der wohl seine Hand über Rainer Schinzel und seine Freunde gehalten hat.

 

16,95 *

Flucht und Vertreibung: Ein Tabuthema in der DDR-Literatur? - Katja Hartleb

Artikel-Nr.: 9783828824904

Flucht und Vertreibung nach Deutschlands Zusammenbruch 1945 waren in der DDR offiziell kein Thema. Der sozialistische Arbeiter- und Bauernstaat lehnte jede Fortsetzung der Geschichte und eine Verantwortung dafür ab. Mit Rücksicht auf die sozialistischen Bruderstaaten herrschte bis in die 1980er-Jahre ein striktes Tabu.

Schicksale wurden totgeschwiegen – auch in der staatlich sanktionierten Kunst. Doch ließen sich die Schriftsteller, dem Realismus und damit der Wirklichkeit verschrieben, tatsächlich den Mund verbieten? Günter de Bruyn, Erik Neutsch, Helga Schütz oder Ursula Höntsch haben in ihren Werken die Thematik ganz unterschiedlich gestreift oder intensiver erkundet. Katja Hartleb entschlüsselt, wie sie inhaltlich und sprachlich mit dem heiklen Themenkomplex umgingen. Dahinter die Fragen: Wie strikt war das Tabu? Wo und wie boten sich den Autoren literarische Freiräume?

 

24,90 *

Wie man die Hölle überlebt - John H. Noble , Werner Rehm - cd

Artikel-Nr.: 9783981093421

Wie man die Hölle überlebt  

John H. Noble , Werner Rehm (Sprecher) CD



Die Kamerafabrik von Charles Noble in Dresden erlangt Weltruf, aber die Nobles sind als Amerikaner ab 1938 den Repressalien der NS-Regierung auch ausgesetzt. Im Sommer 1945 werden Vater und Sohn John ohne jede Erklärung von den Sowjets inhaftiert, einer Enteignung steht nichts im Weg. Es beginnt für die Nobles eine Odyssee durch russische Konzentrations- und Arbeitslager. John wird nach Sibirien verbannt, er überlebt die Hölle. Durch eine Karte gelingt es ihm, den Bann der Verleugnung zu durchbrechen.


1990 kommt er nach Dresden zurück, um seinen nie aufgegebenen Kampf um die Kamerawerke fortzuführen, aber die Praktiken der Treuhand lassen ihn vorerst scheitern. Seine Bemühungen dauern an.

 


1923 in Detroit geboren, kommt John H. Noble 1938 nach Dresden, um mit seinen Vater ein Kamerawerk aufzubauen. 1945 werden beide von den Sowjets inhaftiert. John wird nach Workuta verbannt. Das Kamerawerk - inzwischen von Weltruf - wird enteignet. 1955 kommt John frei und in die USA zurück. Er sieht seine Mission in der Aufklärung der Folgen von Diktatur und Menschenverachtung und hält bis zu 1.000 Vorträge im Jahr. Aufgrund seiner selbstlosen, lebensgefährlichen Rettungsaktion kurz vor seiner Entlassung wird er 1979 in den Ritterstand erhoben. 1990 kommt er nach Dresden, um seinen nie aufgegebenen Kampf um die Kamerawerke fortzuführen. Aber die Praktiken der Treuhand lassen ihn scheitern.

19,99 *

Flucht, Ausreise, Freikauf: (Aus-)Wege aus der DDR - Andreas H. Apelt

Artikel-Nr.: 9783898128599

Flucht, Ausreise und Freikauf drei Möglichkeiten, die DDR zu verlassen. Anlässlich des 50. Jahrestages der Errichtung der Berliner Mauer lud die Deutsche Gesellschaft e.V., eingetragener Verein zur Förderung von politischen, kulturellen und sozialen Beziehungen in Europa, zu einem Symposium in ihren Europasaal im Mosse-Palais in Berlin-Mitte ein. Wissenschaftler und Zeitzeugen darunter Dr. Maria Nooke, Dr. Hans-Hermann Hertle, Prof. Dr. Klaus Schroeder und Ludwig A. Rehlinger debattierten über Ursachen und Folgen des monströsesten Baus des Kalten Krieges. Die Ergebnisse der Tagung finden sich in vorliegender Publikation.

 


Andreas H. Apelt: Jahrgang 1958; Studium der Geschichte und Germanistik in Berlin; 1988/89 Gärtner, Hausmeister, Journalist; Oktober 1989 Mitbegründer der Partei Demokratischer Aufbruch, 1990 deren Landesvorsitzender in Berlin; 1991-2006 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin; 1990 Mitgründer und heute Bevollmächtigter der Deutschen Gesellschaft - Verein zur Förderung politischer, kultureller und sozialer Beziehungen in Europa; 2009 Promotion zum Dr. phil. in Chemnitz.

 

9,95 *

Als der Osten noch Heimat war: Was vor der Vertreibung geschah: Pommern, Schlesien, Westpreußen. Das

Artikel-Nr.: 978-3-49962-547-3

Als die deutschen Gebiete im Osten Europas nach 1945 verloren gingen, betrauerten Millionen deutscher Flüchtlinge den Verlust ihrer Heimat. Für sie war eine heile Welt zusammengebrochen, in der Menschen verschiedener Völker friedlich zusammengelebt hatten.

Aber wie heil war diese Welt wirklich? Schließlich hat es zwischen den dort lebenden Deutschen und ihren polnischen Nachbarn, nicht unbeträchtliche Spannungen gegeben - in Westpreußen etwa waren die Deutschen nach dem ersten Weltkrieg zur Minderheit geworden, in Schlesien war es umgekehrt. Hier wurden polnische Schulen geschlossen, und viele Polen sahen sich gezwungen, deutsche Namen anzunehmen. Wie erging es denen, die sich weigerten, ihre Identität aufzugeben? Und welche Folgen hatte die brutale Germanisierungspolitik der Nazis für sie? Fragen, die bis heute in Deutschland kaum gestellt werden. Anhand zahlreicher Fotos, persönlicher Zeugnisse und unveröffentlichter Quellen widmet sich dieses Buch dem hochemotionalen Thema.

10,00 *
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