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Artikel-Nr.: 978-3-86930-236-2 |
18,00 €
Preis inkl. MwSt. |
Man ist ja keine Achtzig mehr von Erich Loest Was ist mit über achtzig Jahren für einen Schriftsteller zu tun? Den nächsten Roman beginnen? Warum noch einen – alle Geschichten sind erzählt. Doch was jeder Tag aufs Neue bringt, das sind Begegnungen und Erkenntnisse. Erich Loest hat sie notiert und ausgeformt zu Miniaturen voller Weisheit und trockenem Humor. Zwischen August 2008 und September 2010 hielt er fest, was ihn beschäftigte und bewegte: Politisches und Persönliches, Geschichten von unterwegs und vor seiner Haustür. Heiter-gelassen beobachtet er auch sich selbst. Um das Leben von Tag zu Tag auf den Punkt zu bringen, ist das Tagebuch die ideale Form – für sein erklärtes »Letztbuch« bedient sich Erich Loest ihrer zum ersten Mal. Was ist mit über achtzig Jahren für einen Schriftsteller zu tun? Den nächsten Roman beginnen? Warum noch einen – alle Geschichten sind erzählt. Doch was jeder Tag aufs Neue bringt, das sind Begegnungen und Erkenntnisse. Erich Loest hat sie notiert und ausgeformt zu Miniaturen voller Weisheit und trockenem Humor. Zwischen August 2008 und September 2010 hielt er fest, was ihn beschäftigte und bewegte: Politisches und Persönliches, Geschichten von unterwegs und vor seiner Haustür. Heiter-gelassen beobachtet er auch sich selbst. Um das Leben von Tag zu Tag auf den Punkt zu bringen, ist das Tagebuch die ideale Form – für sein erklärtes »Letztbuch« bedient sich Erich Loest ihrer zum ersten Mal.
Erich Loest, geboren 1926 im sächsischen Mittweida, ist ein bedeutender
Chronist der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert. Zu seinen Büchern
gehören die Romane Völkerschlachtdenkmal, Zwiebelmuster, Froschkonzert und der von Frank Beyer verfilmte Bestseller Nikolaikirche,
dazu zahlreiche Kriminalromane und Erzählungsbände. 1957 wurde Erich
Loest aus politischen Gründen zu einer siebenjährigen Zuchthausstrafe
verurteilt. Anfang der achtziger Jahre verließ Loest die DDR; seit 1990
lebt er wieder in Leipzig.
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