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 Erinnerungen.... Fritz Pietrowiak lässt in seinen Erinnerungen die harte Zeit unter Hitler noch einmal aufleben und schildert am Ende, wie das System der DDR zuletzt mit Selbstständigen umsprang, die nichts anderes wollten als weiter gute Arbeit für den Aufbau.

Er wird als Kind einer armen Arbeiterfamilie Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts in Berlin geboren.

Während der Hitlerzeit kann er nicht aufs Gymnasium gehen, da seine Eltern das Schulgeld nicht aufbringen können. Nach Krieg und russischer Gefangenschaft beginnt er eine Lehre, schließt er ein Studium an, kommt bald in leitende Stellungen und macht sich später selbständig. Im Jahr 1958 macht er einen weiteren Abschluss und hat nun zwei Ingenieurtitel.

Durch die Verschärfung der Gesetze für Selbständige verliert er seine Lebensgrundlage, muss den Wohnsitz im Jahr 1958 ändern – und verliert alles.

In seinen Erinnerungen lässt er die harte Zeit unter Hitler noch einmal aufleben und schildert am Ende, wie das System der DDR zuletzt mit Selbstständigen umsprang, die nichts anderes wollten als weiter gute Arbeit für den Aufbau der DDR zu leisten.