Lausitz: Landschaft mit neuem Gesicht von Alexander Schippel , André BrieArtikel-Nr.: 9783865685384 Eine Kultur- und Industrielandschaft, in der einst das Herz der
Kohleförderung Ostdeutschlands pulsierte, ist im 21. Jahrhundert
angekommen. Auch heute prägt die Energiewirtschaft und deren Geschichte
die Region der Lausitz. Es verändern sich Landschaft und Siedlungsweise
zugleich im Rück- und Umbau des fossilen Zeitalters. Im Buch Lausitz
Landschaft mit neuem Gesicht werden anhand von Fotografien von Alexander
Schippel und Texten von André Brie die Umbrüche der Region erzählt und
eingefangen. Die großformatigen Schwarz-Weiß-Fotos verewigen die
Momentaufnahmen des Wandels. Die Texte nähern sich in dreizehn
unterschiedlichen Ansichten der Lausitz, den Umsiedlern, der
Energiewirtschaft, ihrer Kultur. In einem Essay werden die Problemlagen
rund um die Auswirkungen einer sich gravierend verändernden
Energiewirtschaft vertieft. |
Dunkle Welten: Bunker, Tunnel und Gewölbe unter BerlinArtikel-Nr.: 9783861535836Ein Städteplaner, ein Historiker und ein Fotograf haben sich zusammengetan, um den Leuten in der Oberwelt kundzutun, über welch geheimnisvoller Zauberlandschaft diese täglich ihre Döner verzehren, ihren Bürostress ausleben, ihre Autos lenken, ihren Tagträumen nachhängen. Ein mit reicher Farbfotografie von Frieder Salm ausgestatter Nachfolgeband des so erfolgreichen Bandes »Geisterbahnhöfe« (ebenfalls im Ch. Links Verlag erschienen) (Die Welt) In diese unterirdische Zauberwelt hat sich bisher kaum jemand gewagt. Drei Berliner Untergrundforscher bringen jetzt Licht ins geheimnisvolle Dunkel der Berliner Unterwelt. (Berliner Zeitung) Der Wert des Buches liegt nicht allein in den sorgfältig dokumentierten erschlossenen und zumindest entdeckten Untergrundanlagen bis hin zu den mächtigen laufenden unterirdischen Bauvorhaben, deren Betrachtung dank der hervorragenden Fotos auch zu einem sinnlichen Erlebnis wird. Der Wert liegt ebenso in den klug dosierten historischen, geologischen, ökonomischen und politischen Hintergrundinformationen über die dunklen Welten der deutschen Hauptstadt. (Wiener Zeitung) Die geheimnisvollen dunklen Welten unter Berlin sind für die Öffentlichkeit nicht zugänglich und selbst den Verantwortlichen der Stadt geben sie mitunter Rätsel auf. Viele Dokumente gingen im Krieg verloren, so daß zur Überraschung immer wieder neue unterirdische Anlagen auftauchen. Die Autoren des Buches haben es sich mit ihrer Arbeitsgemeinschaft Berliner Unterwelten zur Aufgabe gemacht, Licht in dieses Dunkel zu bringen. Sie durchforschten in- und ausländische Archive, befragten Zeitzeugen und erkundeten vor Ort Bahnhöfe ohne Gleisanschluß, Verbindungsgänge ohne Ausstieg und Betonkolosse ohne jede Funktion. Sie erzählen die Geschichte der vielfältigen Nutzung des Berliner Untergrunds und berichten dabei von Gruften und Brauereikellern genauso wie von Kanalisationsschächten, Rohrpostleitungen, Bunkern und blinden Tunneln. |
Tierisch - Impressionen aus dem Berliner Tierpark und ZooArtikel-Nr.: 9783861534280Wulf Olm ist Berlins bekanntester und beliebtester Tierfotograf. Seit Jahren ist er sowohl im Tierpark Friedrichsfelde als auch im Zoologischen Garten in Charlottenburg unterwegs, um die Tiere dort in ihrer Entwicklung zu begleiten und besondere Situationen festzuhalten. Sein Augenmerk gilt dabei vor allem den Begegnungen von Mensch und Tier und den Ähnlichkeiten im Verhalten. Sein früherer Kollege von der Berliner Zeitung, der heute für den Spiegel tätige Reporter und Romanautor Alexander Osang, reflektiert in seinem Vorwort das Hingezogensein vieler Menschen zu Tieren und die besondere Vorliebe der Berliner Großstadtmenschen zu den Vierbeinern. Das Buch erscheint in Kooperation mit der Berliner Zeitung und wird von mehreren Ausstellungen begleitet. |
Berliner Mauer Kunst: In Deutsch, Englisch, Spanisch und Französisch. Mit East Side GalleryArtikel-Nr.: 9783885206347Von den ehemals 45 Kilometern stehen nur noch etwa 250 Meter - der Rest wurde zerstört, in Stücke gehauen und verkauft. Wer heute wissen will, wie "die Berliner Mauer" einmal auf Westberliner Seite aussah, wie sie seit Ende der 70er Jahre zu einem ständig sich verändernden kollektiven Kunstwerk wurde, der muß zu diesen Buch greifen. Berlin Wall Art Arte en el Muro de Berlin L`Art sur le Mur de Berlin |
Berliner Mauerbilder Deutsch/englishArtikel-Nr.: 9783894797195
Die Berliner Mauer wurde in den 1980er-Jahren zum Sprachrohr einer Generation. Zahlreiche Maler und Graffiti- Künstler aus aller Welt nutzten den kilometerlangen grauen Betonwall als Leinwand die Berliner Mauer begann förmlich zu leben. Heute, mehr als zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung der Stadt, sind nur noch wenige Abschnitte der Mauer erhalten geblieben. Ebenso gehören viele der kunstvollen Graffiti inzwischen der Vergangenheit an. Dieser Band dokumentiert Mauerkunst von 1984 bis 1990 mit ganzseitigen Bildern und Begleittexten in Deutsch und Englisch
9,95 €
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Der weiße Fleck/The White Spot - HohenschönhausenArtikel-Nr.: 978-3-945398-96-8Ivanka Penjak Der weiße Fleck/The White Spot. DDR Hohenschönhausen Wie haben Opfer und Täter der Stasi empfunden und wie wirkt es nach? Ivanka Penjak suchte mit der Kamera nach persönlichen Antworten. Porträts, die die Menschen in ihrer heutigen, alltäglichen Umgebung zeigen. Eigene Aufnahmen, die eine künstlerische Verarbeitung der Vergangenheit darstellen. Stasi-Dokumente, die diese Vergangenheit illustrieren. |
Sinti in der DDRArtikel-Nr.: 978-3-96311-399-4Markus Hawlik-Abramowitz/Simone Trieder Sinti in der DDR - Alltag einer Minderheit Es war die unmittelbare Folge der Vernichtungspolitik der Nazis, dass es in der DDR nur wenige Sintize gab. Die zurückkamen, kämpften um die Anerkennung als Verfolgte des Nationalsozialismus. Sintize waren zwar „normale“ DDR-Staatsbürger, aber es gab für sie keine Anerkennung als ethnische Minderheit. In ihren Familienverbänden lebten sie in einer Art Parallelgesellschaft. An den Schnittstellen wie in Schulen und Ämtern waren nicht wenige Sintize gesellschaftlichem Rassismus ausgesetzt, denn in der DDR – wie in der Bundesrepublik – lebten die alten Vorurteile gegenüber den „Zigeunern“ fort.
Herausgegeben vom Verein Zeit-Geschichte(n) e.V. |
Jagd und Macht - Die Geschichte des Jagdreviers SchorfheideArtikel-Nr.: 978-3-89809-090-2Helmut Suter / Burghard Ciesla Jagd und Macht Die Geschichte des Jagdreviers Schorfheide Seit jeher dient die Jagd dem Zeitvertreib und der Selbstdarstellung der Mächtigen. In Deutschland war ihr Revier die Schorfheide. Hier jagte Kaiser Wilhelm II. bis zum Ausbruch des Ersten Weltkriegs, hier schossen die Großen der Weimarer Republik, hierher lud der NS-"Reichsjägermeister" Hermann Göring Gäste aus aller Welt zur braunen "Jagddiplomatie" in den Waldhof Carinhall. Und auch Erich Honecker jagte hier - unter anderem mit Leonid Breschnew und Franz Josef Strauß. Dieser Band erzählt die faszinierende Geschichte der hohen Jagd in der Schorfheide von den Anfängen bis in die jüngste Vergangenheit.
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Jagd unterm HakenkreuzArtikel-Nr.: 978-3-89809-180-0Helmut Suter Jagd unterm Hakenkreuz Hermann Göring, Carinhall und das Jagdrevier Schorfheide Helmut Suter erzählt in diesem Band die faszinierende Geschichte der hohen Jagd vom Ende der Weimarer Republik bis in die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs, als passionierte Jäger sich trotz der dramatischen Ereignisse noch mit der An- und Umsiedlung von Wildbeständen und der Durchsetzung des deutschen Jagdrechts in den besetzten Gebieten beschäftigten. Er berichtet vom Waldhof Carinhall, in dem „Reichsjägermeister“ Hermann Göring Gäste aus aller Welt zur braunen Jagddiplomatie empfing, aber auch von der willigen Unterwerfung der deutschen Jägerschaft unter die Doktrin des NS-Regimes. |
Das Jagdrevier der KönigeArtikel-Nr.: 978-3-89809-113-8Helmut Suter Das Jagdrevier der Könige Die Schorfheide von 1820 bis zum Halali im Jahr 1918 Jahrhundertelang war die Jagd ein Privileg der Mächtigen und Mittel ihrer Selbstinszenierung. Zu den größten und berühmtesten Jagdgebieten in Deutschland zählt die nördlich von Berlin gelegene Schorfheide. Helmut Suter erzählt ihre Geschichte von der Gründung des Königlichen Hofjagdamtes 1820 bis zum Halali mit dem Ende der Monarchie 1918. Preußische Könige und deutsche Kaiser kamen in dieser Zeit regelmäßig zur Jagd hierher – und luden auch herrschaftliche Gäste ein, um nebenher Politik zu machen. |
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