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Die SED, ihr MfS und das Krisenjahr 1956 - DVD
Artikel-Nr.: Die SED, ihr MfS und das Krisenjahr 1956 - DVD
7,50

Preis inkl. MwSt.

Am 24. Februar 1956 rechnete der sowjetische Regierungschef Nikita Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU mit den Verbrechen Stalins ab. Die Entstalinisierung in der Sowjetunion erreichte ihren ersten Höhepunkt. Auch in Moskaus Satellitenstaaten wankten bisherige Dogmen. Die Handlanger Stalins, die die Sowjetisierung ihrer Länder brutal vorangetrieben hatten, gerieten unter Druck. In Ost-Berlin erklärte Walter Ulbricht: »Stalin ist kein Klassiker mehr«, und setzte sich an die Spitze der Rehabilitierungskommission, die über die Freilassung jener entschied, deren Verhaftung er zuvor zu verantworten hatte. Als sowjetische Panzer im Herbst 1956 den Aufstand in Ungarn niederschlugen, endete das kurze Tauwetter.

Begrüßung
Prof. Dr. Hans Ottomeyer,
Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums
Rainer Eppelmann,
Vorstandsvorsitzender der Stiftung Aufarbeitung
Einführungsvortrag
Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, BStU
Zeitzeugengespräch mit
Dr. h.c. Ralph Giordano, Publizist, und
Prof. Dr. h.c. Wolfgang Leonhard, Historiker
Moderation: Dr. Ulrich Mählert, Stiftung Aufarbeitung
Schlusswort
Marianne Birthler,
Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen


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