Jubelzone: Eine dramatische Geschichte von Liebe, Hass und Freundschaft
Jozef Banás , Lydia Heinzl
Von der ersten Seite an war ich völlig gefesselt von diesem Buch, das
zum Literaturereignis der Gegenwart werden sollte. Die Jubelzone ist
wirklich ein »mitteleuropäisches« Buch. (Tomas Fojtík, Tschechien)
Obwohl
der Roman mit der russischen Invasion im Jahre 1968, die sowohl die
Freundschaft von einem Slowaken und Deutschen als auch die Liebe
zwischen dem Slowaken und der Ukrainerin unterbrochen hat, beginnt, hat
er in mir positive Emotionen hervorgerufen. Der Autor streut mit einer
ungewöhnlichen Ehrlichkeit Salz in die Wunden, die vielleicht noch gar
nicht verheilt sind. (Irina Skolniková, Russland)
Ich hatte mehr
als hundert Dienstreisen in die ehemalige Tschechoslowakei erlebt und
habe heute noch beim Fahren an den Stellen, wo die Grenze war, ein
fröstelndes Gefühl. Ich weiß, dass Banás Geschichte die Menschen in
einem Atemzug lesen werden, damit der Stacheldraht, von dem ich auch
noch ein Stück zu Hause habe, für uns als Warnung bleibt. (Franz Eder,
Österreich)
Kurzbeschreibung
Der slowakische Diplomat Jozef Banás erzählt die dramatische
Geschichte aus der Zeit der politischen Turbulenzen in Mittel- und
Osteuropa ab 1968. Die dramatisch zugespitzten Lebensläufe der
Protagonisten, eingebettet in die jüngere Historie Mittel- und
Osteuropas, ermöglichen es vor allem jüngeren Lesern, rational und
emotional nachzuvollziehen, was sich seit Ende der 60er Jahre zwischen
Moskau, Kiew, Bratislava, Prag und Berlin bis zum Fall des Eisernen
Vorhangs ereignet hat. (Peter Pragal, in seinem Vorwort)