Hingerichtet in Moskau: Opfer des Stalinismus aus Sachsen 1950-1953

Artikel-Nr.: 978-3-374-02450-6
9,80

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In den Jahren 1950-1953 wurden zahlreiche Deutsche aus politischen Gründen verhaftet, von Sowjetischen Militärtribunalen zum Tode verurteilt, in die Sowjetunion verschleppt und dort hingerichtet. Ihre Angehörigen erfuhren oft jahrzehntelang nichts über das Schicksal der Vermissten oder wurden bewusst falsch informiert. Dieses Buch widmet sich den sächsischen Opfern dieser stalinistischen Verbrechen. Es informiert über ihre Biographien, über die Umstände ihrer Verhaftung und Hinrichtung und entreißt sie so der Anonymität. 

Frank Drauschke, Jahrgang 1970, studierte Geschichte, Internationale Beziehungen in Asien und Südasienwissenschaften in New Delhi und an der Humboldt-Universität zu Berlin. Er ist Geschäftsführer des historischen Forschungsinstituts Facts & Files in Berlin, das er 1999 mitbegründete.

Jörg Rudolph, Jahrgang 1965, studierte Geschichte und Archivwissenschaften an der Humboldt-Universität und ist ebenfalls Mitbegründer von Facts & Files. Zuvor war er in verschiedenen deutschen Archiven tätig.

Alexander Sachse, Jahrgang 1970, studierte Geschichte, Kunstgeschichte, Archäologie und Ethnologie an der Humboldt-Universität. Seit 2000 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Facts & Files tätig.

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