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Zweiter Weltkrieg


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Das Lager als Bild

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3789-3

Zsuzsa Merényi

Das Lager als Bild

Zsuzsa Merényis Bilder-Tagebuch aus dem KZ Bergen-Belsen

Im Dezember 1944 wurde Zsuzsa Merényi (geb. 1925) zusammen mit ihrer Schwester aus Budapest in das KZ Bergen-Belsen deportiert. Hier begann sie, in einem mitgebrachten Taschenkalender eine Art Bilder-Tagebuch zu führen. Auf 32 Seiten enthält es mehr als 200 Einzelbilder, die mit kurzen Titeln oder Kommentaren versehen sind. Aus autobiographischer Perspektive skizzieren sie Zsuzsas Beobachtungen und Erfahrungen im sogenannten Ungarnlager des KZ Bergen-Belsen. 

Herausgegeben von Thomas Rahe

16,00 *

Die letzten Zeugen. Der Auschwitz-Prozess von Lüneburg 2015

Artikel-Nr.: 978-3-15-011057-7

Peter Huth

Die letzten Zeugen. Der Auschwitz-Prozess von Lüneburg 2015

Oskar Gröning war in der Verwaltung des Konzentrationslagers Auschwitz tätig. Im Frühjahr 2015 musste er sich für seine Beteiligung am nationalsozialistischen Massenmord vor dem Landgericht Lüneburg verantworten. Der Vorwurf: Beihilfe zum Mord in 300 000 Fällen.

Die letzten Zeugen dokumentiert den Auschwitz-Prozess von Lüneburg Tag für Tag: die Aussagen des Angeklagten, die Plädoyers von Staatsanwaltschaft, Nebenklägern und Verteidigern und die Aussagen der Holocaust-Überlebenden und ihrer Nachkommen. Es bewahrt deren Zeugnis für die Nachgeborenen und dokumentiert damit die Verbrechen des Nationalsozialismus wie auch das Versagen der deutschen Justiz seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs.

12,95 *

Deutschland und die Sowjetunion - Band 1: 1933/1934

Artikel-Nr.: 978-3-486-73606-9

v. Slutsch, Sergej / Tischler, Carola (Hrsg.)

Deutschland und die Sowjetunion 1933-1941

Band 1: Januar 1933 – Dezember 1934 / Dokumente aus russischen und deutschen Archiven

Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Sowjetunion vom Machtantritt Hitlers 1933 bis zum Angriff auf die Sowjetunion 1941 waren vor allem für die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts prägend. Die vierbändige Edition Deutschland und die Sowjetunion 1933–1941 ist ein deutsch-russisches Gemeinschaftsprojekt im Auftrag der Gemeinsamen Kommission für die Erforschung der jüngeren Geschichte der deutsch-russischen Beziehungen, das neue Einblicke in diesen Zeitraum eröffnet. Der erste Band umfasst die Jahre 1933 und 1934; zum Abdruck kommen sowohl bisher unveröffentlichte Quellen aus einer Vielzahl von deutschen und russischen Archiven als auch veröffentlichte Schlüsseldokumente. Dabei werden nicht nur die diplomatischen, sondern auch die ökonomischen, militärischen, kulturellen und wissenschaftlichen Kontakte thematisiert. In einer bisher nicht vorliegenden Zusammenführung werden die zu einem großen Teil bislang schwer zugänglichen Quellen für die Forschung aufbereitet.

198,00 *

Katyn 1940 - Geschichte eines Verbrechens

Artikel-Nr.: 978-3-406-67366-5

Thomas Urban

Katyn 1940

Geschichte eines Verbrechens

Katyn - der Name ist zur Chiffre für eines der abscheulichsten Verbrechen des 20. Jahrhunderts geworden. Mehr als 20 000 polnische Offiziere, Beamte und Intellektuelle wurden im April 1940 von der sowjetischen Geheimpolizei NKWD kaltblütig erschossen. Erst fünfzig Jahre später räumte der Kreml die Täterschaft ein. Thomas Urban schildert die Ereignisse und bringt Licht in das Dickicht aus Lügen, Fälschungen und Terror, das die Morde bis heute umgibt. Erstmals beschreibt er die Rolle deutscher Widerstandskämpfer dabei.

Im Frühjahr 2015 ist der 75. Jahrestag der Massenmorde im Wald von Katyn. Stalin bezichtigte beharrlich die Deutschen dieser Verbrechen, die zur gleichen Zeit den Massenmord an den polnischen Juden betrieben. Die Nationalsozialisten wiederum sahen in den Morden eine einmalige Gelegenheit, die Alliierten zu entzweien. Während die Angehörigen der Opfer verzweifelt nach ihren Männern, Vätern, Söhnen suchten, lieferten sich die beiden Terrorregime eine Propagandaschlacht, die an Zynismus kaum zu überbieten ist.

14,95 *

Das Gesicht des Krieges: Reportagen 1937-1987 von Martha Gellhorn

Artikel-Nr.: 9783908777779

Vom Spanischen Bürgerkrieg, den sie gemeinsam mit Ernest Hemingway erlebte, über den Zweiten Weltkrieg mit der Befreiung Dachaus und den Krieg in Vietnam bis zum Krieg in Nicaragua berichtete Martha Gellhorn fünfzig Jahre lang von nahezu jedem Schlachtfeld dieser Erde. Sie scherte sich dabei nicht um Kugelhagel oder Bombendetonationen, geschweige denn um militärische Strategien, ihr Augenmerk galt allein der leidenden Zivilbevölkerung, deren Elend sie eindrücklich festhielt.

24,90 *
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