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Inoffizielle Mitarbeiter aus dem Gesundheits-und Sozialwesen des Bezirkes Magdeburg
Artikel-Nr.: Forschungsheft 18
36,00

Preis inkl. MwSt.

Ulrich Mielke

Inoffizielle Mitarbeiter aus dem Gesundheits-und Sozialwesen des Bezirkes Magdeburg

Das Gesundheits-und Sozalwesen des Bezirkes Magdeburg - Aspekte seiner Überwachung durch das Ministerium dür Staatssicherheit der ehemaligen DDR

Ärzte im Dienst der Stasi - "man blickt hier in einen Abgrund tiefster Morallosigkeit!" "IM Gert Fröhlich", dessen wahrer Name bekannt ist, hat als Arzt jahrelang Kollegen für die Stasi bespitzelt.

Eine Dokumentation zeigt: Es gab zu DDR-Zeiten nicht wenige Ärzte, die den gleichen Spitzel-Job machten. Von Pete Smith Material, mit dem die Stasi zu DDR-Zeiten gearbeitet hat: Geruchsprobe in einem Einweckglas. Foto: Imago "Deshalb ist dieser Kreis auch sehr schwer aufzuklären, weil sie die Spielarten beherrschen, Vertrauen zu erwecken, so zu tun, als ob sie die Wahrheit sagen. Im gewissen Sinne sind sie alle Schauspieler", schreibt IM Gert Fröhlich über seine Kollegen, die Ärzte. Im Allgemeinen seien sie gewohnt zu lügen. "…wenn jemand Krebs hat, wird man ihm nicht sagen, er hat Krebs, man wird ihm sagen, er hat eine Leberentzündung oder irgend etwas anderes, man wird ihm das bösartige Leiden verschweigen. Auch das trainiert über Jahre hinweg im Lügen und deshalb sind sie eben auch so geschickt in der Tarnung."

Als Medizinstudent von der Stasi angeworben "IM Gert Fröhlich", dessen wahrer Name bekannt ist, mag als bestes Beispiel seiner eigenen Charakteristik gelten, hat er seine Kollegen doch jahrelang bespitzelt und seine Tätigkeit vor ihnen geheim gehalten. Der 1939 geborene Arzt wurde 1963 von der Stasi angeworben, damals noch Medizinstudent an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. 1968 durchlief er ein halbes Jahr lang eine Ausbildung als Spion der Hauptverwaltung Aufklärung (HV A), für die er im sozialistischen Ausland eingesetzt werden sollte.


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