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Die offizielle und inoffizielle Zusammenarbeit zwischen Volkspolizei und Staatssicherheit

Artikel-Nr.: 978-3-934828-02-5
39,00

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Die offizielle und inoffizielle Zusammenarbeit zwischen Volkspolizei und Staatssicherheit: Bd 1 und 2

Gerhard Mörke

Bodo Ramelow, Uwe Lange  Ausgabe 2005, 512 Seiten

Gesetzliche Grundlagen

Arbeitsweisen und Methoden

Einflußnahme des MfS und Anatomie der DVP

 

Die Stasi-Überprüfungen in der Thüringer Polizei

Die Arbeit der Gauck-Behörde (BStU)

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Mielkes Alphateam - Terrorabwehr und militärische Sondereinheiten des MfS

Artikel-Nr.: 9783939404880
11,60

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Da ich Zeitzeuge und Insider zur Thematik des territorialen Bereichs der Landesverteidigung bin, habe ich versucht, meine Forschungsergebnisse im Zusammenhang mit der Militärstrategie des Warschauer Paktes und der DDR darzustellen und hoffe, damit dem militärhistorisch interessierten Leser neue Erkenntnisse bieten zu können.

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Kinderland
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Ostseefähren im Kalten Krieg

Artikel-Nr.: 978-3-86153-673-4
30,00

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Zwischen 1982 und 1986 wurde bei Sassnitz auf Rügen das größte Verkehrsprojekt der DDR verwirklicht: Für zwei Milliarden Mark errichteten in Mukran Tausende Arbeiter und Hunderte Bausoldaten einen vier Kilometer langen Fährhafen mit 120 Kilometern Gleisanlagen. Fünf riesige Doppelstockfähren mit Breitspurgleisen wickelten fortan einen großen Teil des Güterverkehrs mit der Sowjetunion von hier aus ab, wodurch ein zeit- und kostenaufwändiger Transit durch Polen vermieden wurde. Zugleich war es damit möglich, unbemerkt von Dritten gefährliche Militärgüter über die Ostsee zu transportieren. Die Fähren besaßen dafür in ihrem Inneren geheime Mannschaftsräume für 300 Soldaten. Wolfgang Klietz legt eine anschauliche Dokumentation dieses Fährverkehrs im Kalten Krieg vor, wobei er die politischen Hintergründe genauso beleuchtet wie die Überwachungsaktionen der Geheimdienste und die Planungen für analoge Verbindungen nach Lübeck und Kiel.

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Geheimes Tagebuch eines Bausoldaten in Prora

Artikel-Nr.: 978-3-7386-1976-8
14,00

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Stefan Wolter

Geheimes Tagebuch eines Bausoldaten in Prora

Nach dem Bau der Mauer ging der SED-Staat zu einer rigorosen Wehroffensive über. Im Januar 1962 folgte die Einführung der Wehrpflicht. Auf Bestreben junger Männer sowie der Kirche gelang bald darauf einim Ostblock einmaliger, aber umstrittener Kompromiss: der waffenlose Dienst in den Reihen der NVA. Zwanzig Jahre später entstand in Prora auf Rügen, in den Räumen der heutigen Jugendherberge, die größte Einheit von „Spatensoldaten“ in der DDR. Autor Uwe Rühle (1956 –1989) berichtet aus den Jahren 1982/83 feinsinnig, wie die friedfertigen Männer ausgebeutet und gedemütigt wurden. Und er erzählt von ihrem Geist und ihrer Gewaltlosigkeit, die sie zu Wegbereitern der friedlichen Revolution machten.

„Als der Historiker und Prora-Experte Stefan Wolter 20 Jahre nach der Wende auf den Bericht aufmerksam wird, erkennt er dessen zeitgeschichtliches Potenzial: Das Manuskript gehört (...) zum Authentischsten, was über Bausoldaten und die Kaserne Prora bisher geschrieben wurde.“ (Der Tagesspiegel)

„Bei dieser (...) Geschichte reiben sich Altgediente aus der Nationalen Volksarmee verwundert die Augen.“ (Leipziger Volkszeitung)

„Gut für den Schulunterricht (...) ein leuchtendes Beispiel von Zivilcourage und gewaltloser Konfliktlösung“ (Theologische Hochschule Friedensau)

Dr. Stefan Wolter, Historiker und Buchautor, legt in zwei spannenden und unterhaltsamen Bänden die Nutzungsgeschichte des "Kolosses von Rügen" vor. Die fundierten Informationen nah an den zeitgenössischen Quellen dürften die Sichtweise dieses Bauwerkes nachhaltig verändern.

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Gesichert in den Untergang

Artikel-Nr.: 978-3-320-02058-3
29,90

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Hendrik Thoß

Gesichert in den Untergang - Die Geschichte der DDR-Westgrenze

Nirgends in Europa war im vergangenen Jahrhundert eine Grenze so hermetisch abgeriegelt wie die zwischen den beiden deutschen Staaten. An dem 1.387 Kilometer langen Grenzstreifen hatte die DDR-Führung seit Beginn der 60er Jahre ein immer engmaschigeres Netz aus Sperren und Überwachungssystemen errichten lassen. Neben den Grenztruppen waren das Ministerium für Staatssicherheit und die Volkspolizei in diese Grenzbewachung einbezogen. Bis Anfang der 70er Jahre wurde der Ausbau der Grenzsicherungsanlagen Schritt für Schritt vorangetrieben – die richtungsgebundene Splittermine SM-70 steht wie kein anderes Symbol für diese Zeit.

Mit Beginn der 80er Jahre gingen vom SED-Generalsekretär Erich Honecker Impulse für einschneidende Veränderungen im DDR-Grenzregime aus: Die totale Sicherheit vor Grenzdurchbrüchen sollte mit einem Verzicht auf den Schußwaffengebrauch, auf Minen und auf Selbstschußanlagen verbunden werden.

Der Autor legt mit dem Buch eine Darstellung der Entwicklung der Grenztruppen, der Grenzsicherung und der Grenzsicherungsanlagen zwischen 1961 und 1989 vor.

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Der Fla-Raketenkomplex S-300PMU in der NVA

Artikel-Nr.: 9783942477222
19,95

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Das Fla-Raketensystem S-300 gehörte Ende der 1980er Jahre zum Modernsten, was die bodenständige Luftverteidigung weltweit zu bieten hatte. Von der Ausbildung des Personalbestands 1988 über die Einführung der Technik bis zu ihrer Rückgabe 1990 vergingen nicht einmal drei Jahre. Das Buch, geschrieben von hochspezialisierten Offizieren der NVA, spannt den Bogen von der Beschreibung der Luftangriffsmittel jener Zeit über die taktisch-technischen Daten und die Wirkungsweise des S-300 bis zu seinen Gefechtsmöglichkeiten. Ein Höhepunkt ist die Schilderung des Gefechtsschießens 1989 in der Sowjetunion. Zugleich wird vom Bau der Stellung bei Retschow und den dabei auftretenden Problemen im Zuge der politischen Wende berichtet.

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Die Panzer der Nationalen Volksarmee

Artikel-Nr.: 978-3-86245-741-0
9,99

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Dieter Flohr, Dirk Krüger

Die Panzer der Nationalen Volksarmee

Typenatlas NVA

Hier kommt der zweite Band der Serie „Typenatlas NVA“. Nach den Schiffen der Volksmarine sind jetzt die Panzer der Nationalen Volksarmee im Fokus. Dieter Flohr und Dirk Krüger liefern Ihnen kompaktes Wissen über alle gepanzerten Kettenfahrzeuge der DDR-Streitkräfte: vom mittleren Panzer T-34 über diverse Schützen- und Bergepanzer bis hin zum schweren sowjetischen T-72. Profi-Fotomaterial ergänzt das Kompendium.

Dieter Flohr, 1937 geboren in Göttingen, trat nach seinem Abitur 1959 in die Marine ein. Nach einem Jahr als Schiffsingenieur in der Produktion (Turbinenfabrik Dresden) übernahm er eine Funktion im Kommando der Volksmarine, die auch die Leitung der Bild- und Filmstelle beinhaltete. Ab 1962 war er außerdem als Bild- und Textjournalist sowie Presseoffizier tätig. Das Fernstudium an der Uni Leipzig schloss er 1973 erfolgreich als Diplom-Journalist ab und machte sich sodann durch seine Mitarbeit an Drehbüchern, Reportagen und Bildbänden sowie als freier Schifffahrts-Journalist und als Mitherausgeber des „Marinekalenders der DDR“ einen Namen.

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Panzertruppe der DDR
10,95 *
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Garnisonen der NVA und GSTD Zur Nutzung der militärischen Standorte von 1871 bis 2010

Artikel-Nr.: 9783895747502
27,80

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Der Kalte Krieg hat den Lebensalltag und Lebensraum der Bevölkerung in Ost und West über Jahrzehnte maßgeblich mitgeprägt. Die Überwindung dieser bedrohlichen Epoche geht mit einer gewissen historischen Verdrängung einher, sind doch zahlreiche militärische Standorte einem kommentarlosen, ja unbeachteten Verfall preisgegeben. Dabei können nicht wenige dieser Orte auf eine bemerkenswerte Kontinuität der militärischen Nutzung blicken, die bis zur Kaiserlich-deutschen Armee zurückreicht. Es entsprach den jeweiligen sicherheitspolitischen Interessen, dass selbst die ortsansässige Bevölkerung oft nur wenig über die Aktivitäten innerhalb der Garnisonen wusste.
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Rollbahnen des Klassenfeindes

Artikel-Nr.: 978-3-86933-136-2
22,80

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Peter Joachim Lapp

Rollbahnen des Klassenfeindes  

Die DDR-Überwachung des Berlin-Transits 1949 - 1990

Mit einem Geleitwort von Helmut Wulf, Jurist, Ministerialdirigent a.D.,1972 bis 1990 Delegationsleiter der Bundesrepublik Deutschland in der deutsch-deutschen Transitkommission

Millionen Bundesbürger und Westberliner benutzten während der Jahrzehnte der deutschen Teilung die Transitwege von und nach Berlin (West). Seit dem Vier-Mächte-Abkommen über Berlin und dem deutsch-deutschen Transitabkommen von 1971 war die Fahrt durch die DDR vertraglich geregelt und der zweite deutsche Staat verpflichtet, diesen Verkehr über sein Hoheitsgebiet ohne Behinderungen in der einfachsten, schnellsten und günstigsten Weise zuzulassen. Bis dahin unterlag der zivile Verkehr von und nach Westberlin seitens der DDR vielfachen Einschränkungen, die oft mehr als willkürlich waren.    

Die Wege von und nach Berlin (West) waren jedoch auch nach Inkrafttreten des Transitabkommens im Juni 1972 keine Korridore, denn die DDR hatte die Möglichkeit, ihr Recht bei „Missbrauch“ des Transits gegenüber den Reisenden durchzusetzen. Das betraf in erster Linie Fluchtfälle, also Handlungen, bei denen DDR-Bürger über die Transitstrecken mit Westhilfe „ausgeschleust“ wurden. Diese Vorgänge und die stark ansteigenden Zahlen an Transitbenutzern machten nach Ansicht der DDR-Verantwortlichen, insbesondere der Leute um Stasi-Chef Erich Mielke, eine verstärkte, personalintensive Beobachtung notwendig, denn neben den Fluchtmöglichkeiten lösten vor allem Kontaktaufnahmen und „Warenübergaben“ zwischen Westbürgern und Einwohnern der DDR auf und an den Transitwegen Sicherheitsängste aus.

Tausende von Bediensteten der Stasi, der Volkspolizei und des Zolls sowie Hunderte von Inoffiziellen Mitarbeitern des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) versuchten, derlei Vorgänge aufzuklären und zu dokumentieren. Die Transitwege von und nach Westberlin galten in Ostberlin als Rollbahnen des Klassenfeindes, die ähnlich eingestuft wurden, wie das Grenzregime der DDR. Einschließlich einer 5-km-Tiefensicherung.

Wie das mit welchem Erfolg geschah, ist das Thema des Buches. Dabei wurden MfS-Papiere des Bundesbeauftragten für Stasi-Unterlagen herangezogen und ausgewertet, insbesondere MfS-Studienmaterial sowie Abschluß- und Diplomarbeiten der Stasi-Hochschule zum Thema Transit. Erstmals wird die Dichte der DDR-Überwachungspraktiken auf den Transitwegen deutlich, von denen die meisten Benutzer nur ahnten, dass es sie in dieser Breite gab. Von daher ist die Studie ein weiterer Beleg für das völlig überzogene Sicherheitsdenken der leitenden SED-Funktionäre und MfS-Kader, das vom abgrundtiefen Misstrauen gegenüber ihren eigenen Bürgern und den Transitreisenden bestimmt war.

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Die 1. MSD der NVA
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Grenzbrigade Küste
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Am Abgrund?

Artikel-Nr.: 978-3-7900-0459-5
12,95

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Dieter Krüger

Am Abgrund?

Das Zeitalter der Bündnisse: Nordatlantische Allianz und Warschauer Pakt 1947 bis 1991

Schriftenreihe Point Alpha, Band 1

Mit der Nordatlantischen Allianz und dem Warschauer Pakt standen sich nicht nur zwei Militärbündnisse, sondern zwei unterschiedliche Gesellschaftsordnungen gegenüber. Mit einem vergleichenden Blick fragt Dieter Krüger nach Unterschieden und Gemeinsamkeiten, nach Handlungszusammenhängen und gegenseitigem Einfluss der Bündnise im Zeitalter der Teilung Deutschlands, Europas und der Welt.

Er beschreibt das Wechselbad von Spannung und Entspannung zwischen den nuklear und konventionell hochgerüsteten Supermächten und den von ihnen angeführten Allianzen. Häufig fühlten sich die Menschen am Abgrund zum atomaren Weltuntergang. Der Autor erzählt die spannende Geschichte, wie die Menschheit überlebte und der Warschauer Pakt mit dem Kommunismus unterging.

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Rasdorf und der 17. Juni 1953 Rasdorf und der 17. Juni 1953
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