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Artikel-Nr.: 978-3-940426-37-6 |
14,00 €
Preis inkl. MwSt. |
Künstler,
Programmierer, Philosophen oder Freelancer reflektieren über sich
selbst, ihre Arbeit, ihr Leben. Sie treten aus dem sicheren Gehäuse der
Selbstgewissheit heraus. Indem sie sich mitteilen, lassen sie ihre
Verbindungen zur Welt erkennbar werden oder sie vernetzen sich auf neue
Weise mit ihr. Diese Ich-Erzählungen hat das Online- Magazin Berliner Gazette in
den vergangenen zehn Jahren eingefangen: in Zeiten des ausufernden
Neoliberalismus, der stetig steigenden Datenmeere sowie einer
beschleunigten Verflüssigung von Fixpunkten, aber auch der wachsenden
Sehnsucht nach Gemeinsamem. Vernetzt sein – das spürt man hier – ist
keine Science Fiction, kein moralischer Imperativ, sondern Alltag. |