Artikel-Nr.: 9783940426772
15 Jahre lang, von 1910 bis 1924 hat Erich Mühsam, der berühmteste deutsche Anarchist sein Leben festgehalten – ausführlich, stilistisch pointiert, schonungslos auch sich selbst gegenüber – und niemals langweilig. Was diese Tagebücher so fesselnd macht, ist der wache Blick des Weltveränderers. Mühsam wollte Anarchie praktisch ausprobieren. Anarchie hieß für ihn: Leben ohne moralische Scheuklappen, ohne Rücksicht auf Konventionen – und er bewies, dass es geht. Auch das Schreiben ist Aktion, in allen Sätzen schwingt die Erwartung des Umbruchs mit, den er tatsächlich mit herbeiführt: Die Münchner Räterevolution ist auch die seine, und die Rache der bayerischen Justiz trifft ihn hart. Mühsam Tagebuch ist ein Jahrhundertwerk, das es noch zu entdecken gilt, es erscheint in 15 Bänden – und zugleich als Online-Edition. Die gewissenhaft edierten Textbände werden im Netz unter www.muehsam-tagebuecher.de begleitet von einem Anmerkungsapparat mit kommentiertem Namenregister, Sacherklärungen, ergänzenden Materialien, Suchfunktionen – so entsteht eine historisch kritische Ausgabe! Erich Mühsam, geboren am 6. April 1878 in Berlin, war ein Dichter und politischer Publizist. Er war maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde. 1933 wurde er verhaftet und am 10. Juli 1934 im KZ Oranienburg von der SS Wachmannschaft ermordet.
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28,00 €
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Artikel-Nr.: 9783940426710
Erwin Achler ist ein verantwortungsloser Mensch. Geboren in den letzten Kriegstagen von einer gerade erst siebzehnjährigen Frau, wächst er auf im Wien der Nachkriegszeit, der Vater ist abwesend, die Mutter berufstätig. Und Erwin lässt sich treiben nicht ohne schlechtes Gewissen. Doch sein schlechtes Gewissen hält ihn nicht davon ab, schlecht zu handeln. Er nutzt die Mitmenschen aus, betrügt Leichtgläubige, wird Zuhälter oder aber rackert sich ab als Möbelverkäufer. Er trinkt oder lebt abstinent, wie es gerade passt. Er übergibt sich glücklich dem Schicksal, denn das Leben kommt und geht . Georg Kreisler hat mit diesem, 1990 erstmals publizierten Roman, eine Geschichte geschrieben, die in scheinbar leichtem Tonfall untersucht, warum die Generation der Nachkriegszeit verloren war und sich verloren gab. Eine große Satire über jene, denen die sprichwörtliche Gnade der späten Geburt wiederfuhr.
Georg Kreisler, geb. 1922 in Wien. Die Kindheit in seinem jüdischen Elternhaus war überschattet von Ausgrenzung und Antisemitismus. 1938 emigrierte er mit seinen Eltern in die USA, wo er in die Army eingezogen wurde. 1955 kehrte Georg Kreisler nach Europa zurück. 2004 erhielt er den Richard-Schönfeld-Preis für literarische Satire. Neben über 500 Liedern schrieb er Romane, Essays, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Opern. 2010 wird ihm der Friedrich Hölderlin-Preis der Stadt Bad Homburg für sein Lebenswerk verliehen. Georg Kreisler lebt heute mit seiner dritten Ehefrau Barbara Peters in Salzburg. |
24,00 €
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Artikel-Nr.: 9783943167009
Ein scheinbar neutraler Herausgeber der allerdings immer wieder den
Text kommentiert präsentiert die hinterlassenen Papiere seines Freundes
Jake Sonarson. Dieser wiederum beschreibt ungeheuerliche Vorgänge:
verwirrt durch die Fanfarenklänge der dänischen Nationalhymne, die er in
der Silvesternacht laut im Radio hörte, seien auf Sonarsons Hof einige
Gestalten aus ihren Gräbern wiederauferstanden, die die Nationalhymne
mit den Posaunen zum letzten Gericht verwechselt hätten. Der moderne
Eremit Sonarson muss nun mit diesen historischen Gestaltenleben unter
ihnen eine handfeste Bäuerin, ein unzüchtiger Pfarrer, ein trinkfester
Sagendichter und ein Mann ohne Kopf.Die Gestalten wiederum halten ihn
für den lieben Gott Mit dem 1932 erstmals erschienen Roman "Vikivaki"
benanntnach einem legendären, von den isländischen
Kirchenoberenverbotenen Tanz konzentriert Gunnar Gunnarsson die
isländische Geschichte auf einem kleinen Anwesen. Und er überraschtseine
Leserinnen und Leser dabei mit einer überaus komischen, zu keinem
Zeitpunkt vorhersehbaren Geschichte. |
14,00 €
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Artikel-Nr.: 9783940426956
"Nach dem Essen wechseln wir auf die Sitzgruppe. Niemand möchte auf
der Couch Platz nehmen, auch Sophie nicht. Die Bedienstete trägt einen
Stuhl heran, hart und dunkel, ich überlege, ob man sie dazu bitten
sollte, aber sie verschwindet in der Küche, während mein Bruder den
Stuhl überflüssig macht, indem er sich wegen eines Telefontermins mit
der Rechtsanwaltsgehilfin entschuldigt. Die Bedienstete serviert Kaffee,
Gebäck fehlt, die blaue Dose ist leer, die Mäuse sind still. Dann
möchte Mutter wissen, was wir noch vorhaben; sie habe gelesen, dass ein
besonderer Film gezeigt werde im Strandtheater am Abend, wobei sie statt
Film tatsächlich Lichtspiel sagt. Ein Lichtspiel mit Agenten ."Der
Roman "Am Rande des Glücks" ist tatsächlich eine Art Lichtspiel mit
Agenten darin ein gestorbener Großvater, eine verwirrende Familie, eine
Liebesgeschichte, in die ein Vater eingreift, und eine Dame mit Schal.
"Am Rande des Glücks" erzählt von verlorenen Zeiten aus der Sicht eines
kaum erwachsen gewordenen Psychotikers. |
14,00 €
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Artikel-Nr.: 9783940426949
Island ist ein Sehnsuchtsort für viele mit seiner überwältigenden
Natur und als Land der "Edda" und der Sagas. Weniger bekannt ist die
einzigartige staatliche Ordnung, die sich die frühen Besiedler anders
als sonstwo im feudalen Europa des Mittelalters unter Verzicht auf ein
Oberhaupt gaben. Sie schufen eine Republik freier Bauern und regelten
auch kleinste Belange in Gesetzessammlungen. Doch sie verzichteten auf
eine staatliche Exekutive, setzten dagegen auf Vergleiche und eine wohl
ausgewogene Balance der Macht unter den ein ussreicheren Familien. "Mit
Gesetzen soll das Land gebaut werden", heißt es in den Sagas.Nur ein
Staatsamt gab es, das des Verkünders der gemeinsam beschlossenen
Gesetze. In seinem Roman erzählt der langjährige Islandkenner Karl
Wetzig die Geschichte eines Mannes, der dieses Amt mehrere Wahlperioden
hindurch bekleidete und das Schicksal seines Landes maßgeblich
mitbestimmte: Snorri Sturluson. Heute kennen wir vor allem seine Bücher,
die ihm den Beinamen"Homer des Nordens" eingebracht haben. Er ist
bekannt als Verfasser der nach ihm benannten "Edda", als Autor der
wichtigsten mittelalterlichen Geschichte der norwegischen Könige
("Heimskringla") und vielleicht auch einer der großen Isländersagas.
"Windzeit, Wolfszeit" zeigt Snorri als Dichter, vor allem aber als
Machtpolitiker. Er entstammte der Familie, deren Name, Sturlungen, einer
ganzen Epoche in Island ihren Namen gab, weil sie zeitweilig große
Teile der Insel beherrschte. Und Snorri war nicht nur der mächtigste,
sond ern auch der reichste Isländer seiner Zeit. Atmosphärisch dicht
konzentriert sich der spannende Roman auf dieletzten sechs Jahre seines
Lebens, in denen die Sturlungen das ganze Land in einen Bürgerkrieg
stürzten, und Snorris sorgsam geknüpftes Netz von Verbindungen zerriss.
Familienzwistigkeiten, Fehden zwischen den führenden Clans und
außenpolitische Verwicklungen, die über Norwegen bis in den Vatikan und
dessen Kampf gegen das deutsche Kaisertum reichten, führten dazu, dass
Snorri im Jahr 1241 auf Geheiß des norwegischen Königs von seinen
eigenen Schwiegersöhnen erschlagen wurde.r des Nordens" eingebracht
haben. Er ist bekannt als Verfasser der nach ihm benannten "Edda", als
Autor der wichtigsten mittelalterlichen Geschichte der norwegischen
Könige ("Heimskringla") und vielleicht auch einer der großen
Isländersagas. "Windzeit, Wolfszeit" zeigt Snorri als Dichter, vor allem
aber als Machtpolitiker. Er entstammte der Familie, deren Name,
Sturlungen, einer ganzen Epoche in Island ihren Namen gab, weil sie
zeitweilig große Teile der Insel beherrschte. Und Snorri war nicht nur
der mächtigste, sond ern auch der reichste Isländer seiner Zeit.
Atmosphärisch dicht konzentriert sich der spannende Roman auf dieletzten
sechs Jahre seines Lebens, in denen die Sturlungen das ganze Land in
einen Bürgerkrieg stürzten, und Snorris sorgsam geknüpftes Netz von
Verbindungen zerriss. Familienzwistigkeiten, Fehden zwischen den
führenden Clans und außenpolitische Verwicklungen, die über Norwegen bis
in den Vatikan und dessen Kampf gegen das deutsche Kaisertum reichten,
führten dazu, dass Snorri im Jahr 1241 auf Geheiß des norwegischen
Königs von seinen eigenen Schwiegersöhnen erschlagen wurde. |
24,00 €
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Artikel-Nr.: 9783940426963
David Wagner wandert durch die Stadt, allein, manchmal in Begleitung. Was ist die Stadt? Wie lässt sie sich beschreiben? Immer wieder stößt er auf die Trümmer der deutschen Geschichte. Wagner erzählt, wie sehr sich die Stadt in den letzten zehn Jahren verändert hat. Er macht ein Praktikum als Türsteher in der "Flittchen Bar", trifft die Füchse auf der Pfaueninsel und einen müden Bürgermeister neben einem Bärenkostüm. Er spaziert durch die Randgebiete und durch den alten Westen. Er geht die Baustellen ab und erinnert sich an Baulücken. David Wagner läuft seit zwanzig Jahren kreuz und quer durch Berlin. Er ist ein Stadtwanderer, "in Halbtrance, gepaart mit dem Willen zur illusionslosen Genauigkeit", wie die Wochenzeitung Die Zeit meinte. "Welche Farbe hat Berlin?" versammelt größtenteils unveröffentlichte Texte, die in den letzten Jahren entstanden sind.
David Wagner, geboren 1971, wurde mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, darunter mit dem Walter-Serner-Preis, dem Dedalus-Preis für Neue Literatur und dem Georg-K.-Glaser-Preis. Er lebt in Berlin. Im Jahr 2000 veröffentlichte er seinen Debütroman »Meine nachtblaue Hose«. Sein jüngster Roman, »Vier Äpfel«, stand auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis 2009.
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14,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-943167-03-0
In Kanada, diesem für
sie fremden Land, muss sich Lisa Kerz in das Highschool-Leben mit
seinen neuen Regeln und Hierarchien einfügen. Und sie ist hin- und
hergerissen zwischen den Extremen: auf der einen Seite das aufregende
Neue, die Stoner, verlorene Jungs, die sie kennenlernt und mit denen sie
schließlich in eine Wohngemeinschaft zieht – mit Punkrock, Drogen,
Alkohol, Hunger und Zärtlichkeit. Auf der anderen Seite stehen die
sonntäglichen Kirchenbesuche mit der Schwester, mit Predigten, die einer
ausgeklügelten Choreografie folgen und angefüllt sind von Gottesliebe,
aber auch von Warnungen vor dem Teufel und dem Bösen – und die
unbedingte christliche Demut und Enthaltsamkeit verlangen. Lisa droht,
zwischen der Angst vor der ewigen Verdammnis und ihrem wilden Leben
zerrieben zu werden. Als sei das noch nicht genug, geschieht Lisa etwas
Unsagbares, das alles verändern wird, und sie lädt eine Schuld auf sich,
die sie ihr ganzes Leben begleiten wird. |
21,00 €
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Artikel-Nr.: 9783940426338
In diesem unterhaltsamen Essay spaziert Giwi Margwelaschwili durch Berlin, und liest, was an die Wände geschrieben wurde: "Berlin muss deutsch bleiben" oder "Soft resistance". Was, fragt sich der Autor, wollen uns die Mauerbedichter damit genau sagen? Margwelaschwili geht seiner Philosophie folgend dem ontotextologischen Gehalt der Mauerinschriften auf den Grund und kategorisiert sie. Das Ergebnis ist eine Welttextspielerei auf hohem Niveau.
Giwi Margwelaschwili wurde 1927 als Sohn georgischer Emigranten in Berlin geboren. Seine Mutter starb, als er vier Jahre alt war. Sein Vater lehrte Philosophie und Orientalistik. 1946 wurde er zusammen mit seinem Sohn vom sowjetischenGeheimdienst NKWD entführt. Der Vater wurde ermordet, Giwi Margwelaschwili in Sachsenhausen interniert, anschließend nach Georgien verschleppt. Dort lehrte er Deutsch. Erst 1987 konnte er nach Deutschland ausreisen. Ihn begleitete eineUnzahl von in der Emigration auf Deutsch geschriebenen Romanen und Erzählungen.1994 erhielt er die deutsche Staatsbürgerschaft und ein Ehrenstipendium des Bundespräsidenten.
1995 erhielt er den "Brandenburgischen Literatur-Ehrenpreis" für sein Gesamtwerk, 2006 die Goethe-Medaille und 2008 wurde ihm das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Giwi Margwelaschwili ist Mitglied des P.E.N und lebt in Berlin. In diesem unterhaltsamen Essay spaziert Giwi Margwelaschwili durch Berlin, und liest, was an die Wände geschrieben wurde: "Berlin muss deutsch bleiben" oder "Soft resistance". Was, fragt sich der Autor, wollen uns die Mauerbedichter damit genau sagen? Margwelaschwili geht – seiner Philosophie folgend – dem ontotextologischen Gehalt der Mauerinschriften auf den Grund und kategorisiert sie. Das Ergebnis ist eine Welttextspielerei auf hohem Niveau. Pressestimmen : Verwundert-heitere Überlegungen zur Alltagskunst der Graffiti. Arno Widmann / Frankfurter Rundschau Für alle, denen Giwi Margwelaschwilis 2009 erschienener, 800-Seiten-Weltroman "Der Kantakt" zu umfangreich gewesen ist - dieser Essay ist perfekt als Einstieg ins Werk des georgischstämmigen Schriftstellers. Giwi Margwelaschwili schreibt über Graffities, die andere Graffities überdecken oder ihnen einen neuen Sinn geben - wie das "nicht", das zwischen den beiden ursprünglichen Wörtern "Nazis" und "raus" eingefügt wurde. Woher kommt das Gefühl, die Mauer selbst könne sprechen? Wieso sind "Tags" mehr als Unterschriften, sondern gerade wegen ihres ornamentalen Charakters bemerkenswert? Warum gab es in der Sowjetunion keine Graffities und was fangen wir an mit diesem Spruch: "The best system is a soundsystem"? Ganz davon abgesehen, dass dieser kluge, kryptische Essay inspiriert - das eigentliche Ereignis ist das Alter dieses "Mauerzeitungslesers". Giwi Margwelaschwili ist stolze 82 Jahre alt. Jan Drees / 1Live
Donnerstag, 24. Februar 2010, 19 Uhr
B U C H L E S U N G
Giwi Margwelaschwili
„Kapitän Wakusch - Sachsenhäuschen“
Im ersten Band "In Deuxiland" beschreibt er seine Jugend als Ausländer im Dritten Reich. Doch ist er nicht nur ein Exiliantenkind in Deutschland – als Jazzliebhaber, der sich in der Jazzbar "Kakadu" der verbotenen Musik hingibt, ist er zugleich ein jugendlicher Rebell. Mit dem Kriegsende endet der erste Band, der zweite Band "Sachsenhäuschen" nimmt den Faden wieder auf – nun ist Wakusch, das alter Ego Margwelaschwilis, plötzlich ein Gefangener der Sowjets. Er wird nach einer Odyssee durch verschiedene Kerker in das berüchtigte Speziallager Nr. 7 verbracht, dem ehemaligen Konzentrationslager Sachsenhausen. Dort erlebt er Elend und Demütigung, aber auch Lichtblicke, etwa eine Theateraufführung mit dem Mitgefangenen Heinrich George... |
12,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-940426-35-2
Fest steht: Ein Mann kommt in seine Heimatstadt, um das Foto eines anderen Mannes zu finden, der vor 73 Jahren ertrunken ist. Aber: Dort gelingt einem achtjährigen Jungen die längste Alleinfahrt in der Geschichte der Tour de France. Aber: Dort verführt ein 220 Zentimeter großer Kakerlak eine schöne Bäckereifachverkäuferin. Aber: Dort versuchen Söhne Äpfel von Eiben zu pflücken, feiern Großonkel Silvester um 22 Uhr 14, und ein weiteres Foto dreht sich ständig um, obwohl es mit dem Rücken nach oben auf einem Steintisch liegen soll. Fest steht: Das alles passiert. In einer ganz normalen Woche. In Cuxhaven. |
13,00 €
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Artikel-Nr.: 978-3-940426-11-6
Der Kitharaspieler
Von Chaim Noll
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34,00 €
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