Staatssicherheit am Ende. Warum es den Mächtigen nicht gelang, 1989 eine Revolution zu verhindern

Artikel-Nr.: 9783861531814
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Jahrgang 1947, Studium der Politikwissenschaften, der Soziologie und der osteuropäischen Geschichte, 1973 Dipl.-Politologe, 1979 Promotion zum Dr. phil., wissenschaftlicher Mitarbeiter in Forschungsprojekten zur Geschichte des sowjetischen Stalinismus am Osteuropa-Institut und zur vergleichenden Kommunismusforschung im Arbeitsbereich DDR des Zentralinstituts für sozialwissenschaftliche Forschung an der Freien Universität Berlin, seit 1992 wissenschaftlicher Referent beim Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen, Fachbereichsleiter in der Abteilung Bildung und Forschung. Bücher im Ch. Links Verlag: »Staatspartei und Staatssicherheit. Zum Verhältnis von SED und MfS« (Hg. mit Siegfried Suckut), 1997, (DeutschlandRadio) Süß verzichtet weitgehend auf Polemik oder ideologische Wertungsrituale und das tut dem Buch gut. Eine rundum gelungene und durch die Fallbeispiele interessante Darstellung. (Dresdner Neuest Nachrichten) Walter Süß arbeitet die Ursachen heraus, warum das MfS sehenden Auges auf seinen Untergang zugesteuert ist: Er verweist auf die ideologische Erosion durch die Perestroika, den Verlust sowjetischer Protektion, die wirtschaftliche Ausweglosigkeit und die Ausreisewelle. (Die Welt) Dresdner Neueste Nachrichten, 26.6.99 Süß verzichtet weitgehend auf Polemik oder ideologische Wertungsrituale und das tut dem Buch gut. Eine rundum gelungene und durch die Fallbeispiele interessante Darstellung. # Gebundene Ausgabe: 815 Seiten # Verlag: Ch. Links Verlag; Auflage: 2., Auflage (29. November 1999) # Sprache: Deutsch # ISBN-10: 386153181X # ISBN-13: 978-3861531814 # Größe und/oder Gewicht: 21,3 x 15,1 x 5 cm

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