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Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918

Artikel-Nr.: 978-3-608-93950-7
19,95

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Ernst Jünger

Feldpostbriefe an die Familie 1915–1918

Kühle Rationalität trifft grausame Realität des Krieges

Ernst Jünger erlebte als Freiwilliger von 1915 bis 1918 den Ersten Weltkrieg an der Westfront. Seine Briefe an die Familie lassen tief in die Gemütslage eines Soldaten blicken, der zunächst dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte und schließlich das grausame Schlachten an der Kriegsfront am eigenen Leib erfährt.

In den Jahren 1915 bis 1918 berichtet Ernst Jünger in einer fesselnden Serie von Feldpostbriefen über seine Kriegserlebnisse. Wie erlebte ein junger Kriegsfreiwilliger den Ersten Weltkrieg, das Massenschlachten an der Westfront, Tod und Sterben der Kameraden, die eigenen Verwundungen? Und wie teilte er diese Erfahrungen seiner Familie mit? Ernst Jünger gibt in seinen Feldpostbriefen Einblicke in die Gemütslage eines Frontsoldaten, der dem Krieg als großem Abenteuer entgegenfieberte. Die 72 Briefe, Postkarten und Telegramme an die Eltern und den Bruder Friedrich Georg sowie ausgewählte Antwortbriefe zeigen einen jungen Mann, der mit kühler Rationalität die grausame Realität des Krieges beschreibt.

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In Stahlgewittern
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Krieg und Kleider 1914-1918

Artikel-Nr.: 978-3-86502-338-4
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Adelheid Rasche (Hg.)

Krieg und Kleider 1914-1918

Mode und Grafik zur Zeit des Ersten Weltkriegs

Die Zeit des Ersten Weltkriegs war für die Mode der Frau ein Katalysator – ohne diese Jahre wäre die Befreiung der Frau von Korsett und langem Rock nicht möglich gewesen. In den europäischen Metropolen Wien, Berlin und Paris entstanden avantgardistische Modegrafiken. Besonders Arbeiten aus den Wiener Werkstätten, der französischen Grafiker Charles Martin und Erté sowie der großen Berliner Talente Annie Offterdinger, Paul Scheurich und Ludwig Kainer werden hier beleuchtet. Seltene Zeitschriften und Plakate ergänzen dieses Mode-Panorama der 1910er Jahre in Europa und Fotografien der Kleidung zeigen den Wandel der modischen Silhouette während des Ersten Weltkriegs.

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Untergang einer Welt

Artikel-Nr.: 978-3-85033-771-7
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Wolfgang Maderthaner / Michael Hochedlinger

Untergang einer Welt

Der Große Krieg 1914–1918 in Photografien und Texten

250 erstmals veröffentlichte Fotografien aus dem Kriegsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs / Silbermedaille Deutscher Fotobuchpreis 2015

Im Hochsommer 1914 erweiterte sich die Konfrontation der Habsburgermonarchie mit dem südslawischen Nationalismus zu einer globalen Auseinandersetzung von beispielloser Vernichtungskraft. Der erste tatsächlich moderne Massen-und Maschinenkrieg brach aus. Eine industrialisierte, ano­nyme Kriegsmaschinerie verwandelte ganze Landstriche und Regionen in gespenstisch-groteske killing fields und führte ein Millionen zählendes „Menschenmaterial“ in den Tod.

Die habsburgischen Autoritäten haben das Geschehen von Anbeginn an penibel dokumentiert und bedeutende Intellektuelle und Kulturschaffende in den Dienst der Kriegspropaganda gestellt. Das eigens eingerichtete „Kriegspressequartier“ legte besonderes Augenmerk auf jene Medien, die für die Zwecke der Massenpropaganda am geeignetsten erschienen: Film und Fotografie. 

Der vorliegende Band präsentiert herausragende Beispiele aus der mehrere hunderttausend Bilder umfassenden Fotosammlung dieses einzigartigen Kriegsarchivs. Die Abbildungen treten in einen spannenden Dialog mit Texten der Weltliteratur des 20. Jahrhunderts.

 

Ein ‚historisches Fundwerk von unüberbietbarem Quellenwert‘ könnten die Fotos von der Front des Ersten Weltkrieges später einmal werden, schrieb Hans Müller schon 1915 in seinem Werk ‚Kunst im Felde‘. Der Historiker Wolfgang Maderthaner hat aus den Fotoarchiven des Österreichischen Staatsarchivs ein genau solches zusammengestellt. Die ‚nackte Wahrheit der Landschaft und der Menschen‘, wie Müller es nannte, ist oftmals eine zerstörte und verwundete, abschreckend und berührend zugleich.“ (Barbara Tóth, Falter)

Aus dem Kriegsarchiv. 250 erstmals veröffentlichte Abbildungen aus dem Österreichischen Kriegsarchiv bietet der Band, den der neue Direktor des Staatsarchivs, Wolfgang Maderthaner am 9. Jänner der Öffentlichkeit präsentieren wird […]. Textzitate von Stefan Zweig, Franz Kafka, Robert Musil und vielen anderen machen die beispiellose Vernichtungskraft dieser globalen Auseinandersetzung deutlich.“ (Hans Werner Scheidl, Die Presse am Sonntag)

Ohne viel Text, nur mit literarischen Zitaten (etwa von Karl Kraus) kommt der Tief ins Mark treffende Bildband "Untergang einer Welt" aus, der Fotos aus dem Österreichischen Kriegsarchiv erstmals ans Licht holt und in gebührender Größe darbietet. Ein einziges, erschütterndes Panoraman der Zerstörung, des Leids und des massenweise vernichteten Lebens.“ (Nürnberger Zeitung)

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Die Schlafwandler - Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog

Artikel-Nr.: 978-3-421-04359-7
39,99

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Lange Zeit galt es als ausgemacht, dass das deutsche Kaiserreich wegen seiner Großmachtträume die Hauptverantwortung am Ausbruch des Ersten Weltkriegs trug. In seinem bahnbrechenden neuen Werk kommt der renommierte Historiker und Bestsellerautor Christopher Clark (Preußen) zu einer anderen Einschätzung. Clark beschreibt minutiös die Interessen und Motivationen der wichtigsten politischen Akteure in den europäischen Metropolen und zeichnet das Bild einer komplexen Welt, in der gegenseitiges Misstrauen, Fehleinschätzungen, Überheblichkeit, Expansionspläne und nationalistische Bestrebungen zu einer Situation führten, in der ein Funke genügte, den Krieg auszulösen, dessen verheerende Folgen kaum jemand abzuschätzen vermochte. Schon jetzt zeigt sich, dass „Die Schlafwandler“ eine der wichtigsten Neuerscheinungen zum 100. Jahrestag des Ausbruchs des Ersten Weltkriegs sein wird.

Christopher Clark, geboren 1960, lehrt als Professor für Neuere Europäische Geschichte am St. Catharine's College in Cambridge. Sein Forschungsschwerpunkt ist die Geschichte Preußens. Er ist Autor einer Biographie Wilhelms II., des letzten deutschen Kaisers. Für sein Buch »Preußen« erhielt er 2007 den renommierten Wolfson Prize sowie 2010 als erster nicht-deutschsprachiger Historiker den Preis des Historischen Kollegs.

„Clarks Buch ist blendend erzählt, es glitzert oft in tragisch-grotesken Farben. Es ist spannend und auch quälend, denn der Leser möchte den blinden Akteuren dieser Tragödie auf jeder Seite zurufen, was sie nun richtig machen sollten, um die absehbare Katastrophe zu vermeiden.“ (Süddeutsche Zeitung, 08.10.2013)

„Clark hat die Fragestellung verändert. Nicht "warum" kam es zum Krieg, sondern "wie"? Und damit wird die Frage weniger deterministisch beantwortet, der Blick geweitet auf die "internationale Ursachenkette". Das Deutsche Reich wird damit aber nicht von seiner fundamentalen Mitschuld freigesprochen.“ (Frankfurter Rundschau, 07.10.2013)

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Sommer 1914

Artikel-Nr.: 978-3-570-10122-3
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Tillmann Bendikowski

Sommer 1914 - Zwischen Begeisterung und Angst - wie Deutsche den Kriegsbeginn erlebten

Kriegsbegeisterung – das war bisher die vorherrschende Einschätzung über die Einstellung der Deutschen zu Kriegsbeginn. Doch haben die Menschen wirklich den Krieg freudig begrüßt, sind die Männer erwartungsvoll ausgerückt? Tillmann Bendikowski greift die Zweifel der aktuellen Geschichtsforschung auf und zeigt den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive derjenigen, die diese Zeit erlebten. Er macht sich auf die Suche nach den vielschichtigen Erwartungen und Empfindungen, mit denen Menschen damals auf Kriegsgefahr und Kriegsausbruch reagierten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914. In dieser kurzen Zeit veränderte sich das Leben in Europa grundlegend. Verunsicherung, Angst und Leid breiteten sich aus. Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden.

Kriegsbegeisterung – das war bisher die vorherrschende Einschätzung über die Einstellung der Deutschen zu Kriegsbeginn. Doch haben die Menschen wirklich den Krieg freudig begrüßt, sind die Männer erwartungsvoll ausgerückt? Tillmann Bendikowski greift die Zweifel der aktuellen Geschichtsforschung auf und zeigt den Ausbruch des Ersten Weltkrieges aus der Perspektive derjenigen, die diese Zeit erlebten. Er macht sich auf die Suche nach den vielschichtigen Erwartungen und Empfindungen, mit denen Menschen damals auf Kriegsgefahr und Kriegsausbruch reagierten. Er begleitet fünf Deutsche – den Kaiser, einen Historiker, einen jungen Journalisten, eine Lehrerin und einen Lyriker – durch die Sommermonate des Jahres 1914. In dieser kurzen Zeit veränderte sich das Leben in Europa grundlegend. Verunsicherung, Angst und Leid breiteten sich aus. Die Deutschen wussten früh, welche Schrecken ihnen bevorstanden.

Dr. Tillmann Bendikowski, geb. 1965, Journalist und Historiker, promovierte 1999 bei Prof. Hans Mommsen an der Ruhr-Universität Bochum. Als Gründer und Leiter der Medienagentur Geschichte in Hamburg schreibt er Beiträge für Printmedien und Hörfunk und betreut die wissenschaftliche Realisierung von Forschungsprojekten und historischen Ausstellungen. Er verfasste u.a. „Der Tag, an dem Deutschland entstand. Geschichte der Varusschlacht“ (2008) und „Friedrich der Große“ (2011).

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Nacht über Europa
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Über den Feldern

Artikel-Nr.: 978-3-717-52340-6
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Horst Lauinger (Hrsg.)

Über den Feldern - Der Erste Weltkrieg in großen Erzählungen der Weltliteratur

Die erste weltliterarische Gesamtschau 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs! Über alle Fronten hinweg versammelt dieses Buch 70 Glanzstücke moderner Erzählkunst aus 16 Sprachen, viele davon in Erst- oder Neuübersetzung.

Mit 70 Novellen, Short Storys und Prosaskizzen, entstanden in der Mehrzahl bereits während der Kriegsjahre, von Ernest Hemingway, Stefan Zweig, Tania Blixen, Marcel Proust, Ford Madox Ford, Robert Musil, Virginia Woolf, Guillaume Apollinaire, Alfred Döblin, Joseph Conrad, Jaroslav Hašek, Isaak Babel, Bertolt Brecht, Ivo Andrić, William Faulkner, Irène Némirovsky, Gabriele d‘Annunzio, Louis-Ferdinand Céline, Franz Kafka, Katherine Mansfield u.v.a.

Das universelle Panorama der Jahre 1914–1918 beleuchtet menschliche Abgründe, zeigt die Realität des Kriegs und überrascht mit unvermuteten Hoffnungs- und Glücksmomenten: Über den Feldern nimmt neben dem Frontgeschehen ganz bewusst die Nebenkriegsschauplätze ins Visier: Etappe und Hinterland, scheinbar aus der Zeit gefallene „zivile“ Refugien, dazu die inneren Fluchten, Ideen- und Seelenräume sowie, nicht minder umkämpft als die Gefechtszonen der Außenwelt, die „Territorien des Gewissens“ (Pasternak).

"Ein grandioser Sammelband mit Geschichten aus allen Ecken der Erde zeigt uns, was Literatur über die Dinge weiß, bevor sie passieren." (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Volker Weidermann, 09.03.2014)

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Der blinde Spiegel

Artikel-Nr.: 978-3-222-13440-1
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Günter Neuwirth begleitet seine beiden Helden in eine düstere fiktive Vergangenheit. Im Sommer 1914 muss Valentin Kellermeier an die Front. Er wird zum überzeugten Pazifisten und schließt sich 1946 dem Spionagering „Schattennacht“ an. Hermann Graf von Meyendorff wird von Kindesbeinen an zum Soldaten erzogen. Nach drei Jahren Frontdienst ranken sich Legenden um ihn: Kaum ein Bomberpilot hat mehr Einsätze geflogen. In Konstantinopel verliebt er sich unsterblich in Clarissa Roth, die Tochter eines jüdischen Industriellen. Doch kann ihre Beziehung in Zeiten des Krieges überdauern? Ein großer Roman um zwei starke Charaktere, um ein Europa, das der Apokalypse entgegen taumelt.

Günter Neuwirth, geboren 1966, wuchs in Wien auf. Nach dem Studium der Philosophie und Germanistik zog es ihn nach Graz. Der Autor wohnt und arbeitet am Waldrand der steirischen Koralpe. Nach Liebeleien mit der Jazzmusik und dem Kabarett lebt er nun für die Literatur, seine Familie und den Gemüsegarten.

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Plan D
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Der Erste Weltkrieg - 1914-1918

Artikel-Nr.: 978-3-7658-2033-5
45,00

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Markus Pöhlmann/Harald Potempa/Thomas Vogel (Hrsg.)

Der Erste Weltkrieg 1914-1918

Der deutsche Aufmarsch in ein kriegerisches Jahrhundert

2014 jährt sich der Beginn des Ersten Weltkriegs zum hundertsten Mal. Zeit für eine Rückschau. Ausgewiesene Wissenschaftler vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr analysieren in diesem umfassenden Band Ursachen und Verlauf des Krieges. Anschauliche Texte, völlig neu gezeichnete Karten und selten zu sehende Fotos verschaffen dem Leser einen einzigartigen und verständlichen Überblick über die "Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts".

Markus Pöhlmann

Dr. Markus Pöhlmann (geb. 1967) ist seit 2008 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MGFA/ZMSBw. Davor war er an den Universitäten Bern, München und Salford/Manchester tätig. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte des Ersten Weltkrieges, der Zusammenhang von Militär und Medien sowie die Geschichte militärischer Nachrichtendienste.

Harald Potempa

Oberstleutnant Dr. Harald Potempa (geb. 1963) studierte Geschichte in München, lehrte 1995/96 Militärgeschichte an der Offizierschule der Luftwaffe, war von 1996 bis 2005 Leiter des Luftwaffenmuseums in Berlin und ist seit 2005 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am MGFA/ZMSBw. Die Schwerpunkte seiner Forschung sind die Geschichte der Luftfahrt und die Geschichte des Kleinen Krieges.

Thomas Vogel

Oberstleutnant Dr. Thomas Vogel (geb. 1959) wurde 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am MGFA. Dort erwarb er sich besondere Expertise zur Geschichte des militärischen Widerstandes im „Dritten Reich“. Danach war er mit verschiedenen Projekten zur Militärgeschichte des „Zeitalters der Weltkriege“ befasst. Am ZMSBw gilt sein Hauptinteresse derzeit der militärischen Dimension der Koalitionskriegführung in beiden Weltkriegen. 

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Heimatfront
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Die Kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg

Artikel-Nr.: 978-3-7658-2031-1
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Jörg-Michael Hormann / Eberhard Kliem

Die kaiserliche Marine im Ersten Weltkrieg  - Von Wilhelmshaven nach Scapa Flow

Aufstieg und Untergang der kaiserlichen Hochseeflotte

Begünstigt durch die imperialen Bestrebungen von Wilhelm II. entwickelte sich die Kaiserliche Marine ab 1900 zu einer der modernsten Kriegsflotten weltweit. 1914 wähnte sie sich mit der britischen Royal Navy auf Augenhöhe. Dieser Text-Bildband analysiert Stärken und Schwächen der kaiserlichen Flotte und ihrer Gegner im Ersten Weltkrieg. Mit exklusiven Schwarz-Weiß-Fotos und farbigen Darstellungen ausgewählter Memorabilien.

Jörg-Michael Hormann, geboren 1949, Sachbuchautor und freier Publizist, studierte Architektur in Hannover und arbeitete danach rund 15 Jahre als Redakteur bei verschiedenen Verlagen. Seit 1995 ist er freiberuflich tätig und hat zahlreiche Bücher und rund 200 Fachbeiträge zur Militär-, Verkehrs- und Kunstgeschichte mit maritimen Schwerpunkt veröffentlicht. Herr Hormann ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er lebt mit seiner Familie in der Nähe von Oldenburg in Norddeutschland.

Eberhard Kliem, Jahrgang 1941, ist in der Nähe von Kiel aufgewachsen. 1961 trat er in die Marine ein, 1964 wurde er zum Leutnant zur See befördert, 1968 wurde er Stabsoffizier. Danach folgte der Einsatz als Lehrstabsoffizier an Schulen der Marine, als Operationsstabsoffizier beim Flottenkommando und als Kommandeur der Lehrgruppe Marineortungsschule. Bis 1993 war er Dezernatsleiter beim Kommando Marineführungssysteme  und anschließend vier Jahre Stabsoffizier im NATO-Hauptquartier in Brüssel. Bis 2002 war er Geschäftsführer beim Deutschen Marinemuseum in Wilhelmshaven.

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Der Große Krieg. Deutschland und Frankreich 1914-1918

Artikel-Nr.: 978-3-83750-171-1
Der Große Krieg. Deutschland und Frankreich 1914-1918
24,95

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Jean-Jacques Becker, Gerd Krumeich

Der Große Krieg. Deutschland und Frankreich 1914-1918

Das entscheidende Kriegstheater des Ersten Weltkriegs - heute noch in vielen Nationen als der Große Krieg erinnert - war die Westfront. Hier begann er im Jahre 1914 und hier endete er 1918. So war dieser Große Krieg in vieler Hinsicht ein deutsch-französischer Krieg. An der Marne und vor Verdun kämpften fast ausschließlich deutsche und französische Soldaten. Und sicherlich wäre dieser Krieg in dem Moment zu Ende gewesen, wo eine dieser beiden hauptbeteiligten Nationen aufgegeben hätte. Ein deutscher und ein französischer Historiker, die seit vielen Jahren in wissenschaftlichen Projekten zusammenarbeiten, insbesondere im Forschungszentrum des Museums Historial de la Grande guerre in Péronne an der Somme, haben nun gemeinsam eine Gesamtdarstellung des Ersten Weltkriegs aus deutscher und französischer Sicht verfasst. Diese behandelt die militärischen und politischen Entwicklungen genau so wie das tägliche Leben und Sterben an der Front und die Entbehrungen der Bevölkerungen. So gelangen die Autoren zu einer problemorientierten wissenschaftlichen Synthese der so verschiedenen Weltkriegserzählungen der beiden Nationen. Dieses Buch erlaubt es nun endlich, den Ersten Weltkrieg jenseits der oft üblichen nationalen Stereotype auf transnationale Weise zu verstehen.

Niemals zuvor war es möglich, in deutscher Sprache so genau über die Tradition der französischen Weltkriegs-Erzählung informiert zu werden. Umgekehrt ermöglicht es die im Verlag Tallandier erschienene französische Ausgabe dieses Buches dem französischen Leser eine deutsche Sicht der Ereignisse. Dementsprechend enthusiastisch sind die Besprechungen in den französischen Medien ausgefallen. Für L'Histoire war es eines der originellsten und stimulierendsten Bücher dieses Jahres. So ist dieses Buch ein wichtiger Schritt hin zu einer international vergleichenden Geschichtsschreibung des Ersten Weltkrieges, welche die unterschiedlichen Kriegserzählungen der Nationen im Sinne einer gemeinsamen Geschichte begreift.

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