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Wenn wir unsere Akten lesen: Handbuch zum Umgang mit den Stasi-Unterlagen

Artikel-Nr.: 3861630494
7,60

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Wenn wir unsere Akten lesen

Handbuch zum Umgang mit den Stasi-Unterlagen
Zweite, aktualisierte und stark erweiterte Auflage

"Dieses sehr sachkundige Handbuch wird denjenigen helfen,
die bereits "ihre" Akten inspizieren oder aber dies
beantragt haben. Man sollte das Bändchen bei der Akteneinsicht
in der Gauck-Behörde unbedingt zur Hand haben."
(Deutschland-Archiv)

192 Seiten, mit 23 Dokumenten

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Verfolgte Schüler
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Streicheln, bis der Maulkorb fertig ist. Die DDR- Kirche zwischen Kanzel und Konspiration

Artikel-Nr.: 3861630516
12,70

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Die DDR-Kirche zwischen Kanzel und Konspiration Mit einem Vorwort von Jürgen Fuchs Streitbare Pfarrer erfuhren im Osten nur selten Ermutigung und Unterstützung - wenn sie in den Westen übergesiedelt waren, wurden sie mit Berufsverbot belegt. Sie alle machten ähnliche Erfahrungen mit Staatsmacht und Staatssicherheitsdienst, und mit einer Art "schwarzer" Diplomatie, die sich heute noch darauf beruft, zwischen Staat und Kirche vermittelt zu haben. 192 Seiten, 29 Fotographien
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Halt! Grenzgebiet! Leben im Schatten der Mauer

Artikel-Nr.: 978-3-86163-030-2
15,20

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 von Thomas Scholze & Falk Blask

Aus dem Zwielicht der Nachkriegszeit hervor tritt ein einzigartiges Stück legendenumwobener Alltagsrealität im geteilten Berlin. Mütter, Väter und Kinder führen ihr Doppelleben als Schmuggler, hautnah observiert von anonymen Spitzeln. Unter den Augen der Vopos passieren die Grenzgänger. 1961 legt sich über alles der Schatten der Mauer. Mit Drohungen und Nötigungen unterbindet das
DDR-Regime die letzten Kontaktversuche: Zwangsräumung. Ein Grenzgebiet entsteht, dessen Bewohner die Verfolgung Flüchtender im Todesstreifen erleben, während sich Westberliner am Ufer des Landwehrkanals sonnen. Kontrolliert, isoliert und ausgegrenzt
lernen die Menschen dennoch, mit ihren Bewachern "normal" zu leben.
Unter historischem Blickwinkel haben die Autoren über hundert Fotos, unglaubliche Dokumente und Wortmeldungen Betroffener zusammengetragen und zu einem spannenden Tatsachenbericht verarbeitet.

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Opposition und Widerstand in der DDR 1961 - 1990. Ein archivübergreifendes Bestandsverzeichnis

Artikel-Nr.: 9783861630906
14,80

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Das Verzeichnis listet die einschlägigen Bestände aus der gesamten Bundesrepublik in folgender Systematik auf: 1. Unabhängige Archive 2. Archive von Parteien und Organisationen 3. Überregionale staatl. Archive 4. sonstige staatl. Archive und Bibliotheken 5. Kreisarchive 6. Stadtarchive 7. Kirchliche Archive 8. Universitätsarchive 9. Museen und Gedenkstätten 10. Medienarchive
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Chronik der Bürgerbewegung NEUES FORUM 1989 - 1990 Irena Kukutz Herausgegeben von der Robert-Have

Artikel-Nr.: 978-3-86163-065-4
19,80

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Die vorliegende Darstellung folgt der Geschichte des NEUEN FORUM auf eine besondere Weise, indem zunächst die Spuren seiner Gründer freigelegt werden, um dann die Folgen der Gründung dieser politischen Vereinigung, die enorme Mobilisierungskraft und die Konstituierung der Bürgerbewegung zu beschreiben. Der Blick auf das Geschehen will nicht von außen nach innen zum Kern vordringen, sondern umgekehrt. Die Arbeit versteht sich als Teil der ungeschriebenen Autobiographie des NEUEN FORUM. In chronologischer Abfolge wird das Bewegungsmuster nachgezeichnet, welches das NEUE FORUM der Geschichte von 1989/1990 eingeschrieben hat. IRENA KUKUTZ CHRONIK DER BÜRGERBEWEGUNG NEUES FORUM Herausgegeben von der Robert-Havemann-Gesellschaft e.V. Am 10. September 1989 unterschrieben 30 Oppositionelle in Grünheide bei Berlin den Aufruf Aufbruch 89 – NEUES FORUM mit ihrem Namen und ihrer Adresse. Der Text forderte die öffentliche Debatte über sämtliche Krisenerscheinungen der DDR-Gesellschaft. Er verbreitete sich spontan, blitzartig, wurde zur Initialzündung der demokratischen Revolution. Innerhalb von zwei Monaten unterzeichneten ihn mehrere hunderttausend Menschen – ebenfalls mit Namen und Adresse. Die landesweite Bürgerbewegung NEUES FORUM war die erste organisatorische Form, aus der sich die meisten der späteren politischen Parteiungen dann abspalteten. Die Chronik des NEUEN FORUM birgt die Urgeschichte des Jahres ’89 in Ostdeutschland – sie spiegelt Ansatz und Durchschlagskraft, Vielfalt und Zersplitterung, Größe und Grenze der damals praktizierten Demokratie wider. Irena Kukutz hat mit Unterstützung der Deutschen Nationalstiftung den gesamten schriftlichen Nachlaß der Bürgerbewegung aufgearbeitet und legt mit dieser Chronik den ersten sachgerechten Bericht von der Gründungsgeschichte seit 1988 bis zum 3. Oktober 1990 vor. ca. 300 Seiten, 30 Fotos und Faksimiles
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Liebe im Exil: Eine amerikanische Schriftstellerin im Berlin der Nachkriegszeit

Artikel-Nr.: 9783861631293
22,00

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„Die amerikanische Schriftstellerin Edith Anderson lernte ihren späteren Mann, den deutschen Kunstwissenschaftler und Kommunisten Max Schröder 1944 in New York kennen, wohin ihn sein Exil zuletzt verschlagen hatte. Sie folgte ihm 1948 nach Berlin, wo er, schon früher zurückgekehrt, als Cheflektor den Aufbau-Verlag mitgegründet hatte. In dieser Gründerzeit der zwei deutschen Literaturen begegnet der Anderson die gesamte Kulturszene der früheren DDR, die sie durch ihren natürlichen Abstand in einem weiteren als nur deutschen oder gar ideologischen Horizont sieht und porträtiert. Ihre Erinnerungen an einen hochbegabten Mann sind gleichermaßen Liebes-, Lebens- und Kulturgeschichte der Jahre 1948 bis 1958. Prägnant, knapp, witzig – gegen die zunehmende Unkenntlichkeit jener Zeit geschrieben.“

 

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Nikolai Bucharin: Gefängnisschriften Bd. 1

Artikel-Nr.: 978-3-86163-073-9
24,50

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Der Sozialismus und seine Kultur
Herausgegeben und übersetzt von Swetlana Gurwitsch-Bucharina, Wladislaw Hedeler und Ruth Stoljarowa.

Bucharins politisches Testament vergleicht die gesellschaftliche Dynamik der sowjetischen Umgestaltung mit dem damals in Westeuropa emporsteigenden Faschismus. Seine Faschismusanalyse erweitert die von Gramsci, Thalheimer und Günther um Einsichten des praktischen Politikers. Die Untersuchung will hinter der diktatorischen Zentralisierung der ersten Fünfjahrpläne in der Sowjetunion den ursprünglichen kulturellen und gleichheitsstiftenden Sinn der Industrialisierung deutlich machen.

312 Seiten mit 2 Faksimiles, Leinen, Fadenheftung, ISBN 978-3-86163-073-9

 

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Fedor Stepun: Russische Demokratie als Projekt. Schriften im Exil 1924-1936

Artikel-Nr.: 978-3-86163-109-5
24,80

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Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte.

 

Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Rußland zu verstehen, fort: Rußland bleibt ein Rätsel.

Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damals nicht durchdrang, ist heute von überraschender Erklärungskraft.

Fedor Stepun (1884-1965) bemühte sich lebenslang um die Europäisierung Rußlands. Ab 1905 studierte er in Heidelberg, gründete 1910 u.a. mit Max
Weber und Georg Simmel die Zeitschrift LOGOS, die gleichzeitig in Petersburg und Tübingen erschien. Bekanntheit in Deutschland erreichte Stepun als erster Autor des Hanser-Verlages.

302 Seiten, 20 Fotos und Dokumenten, Leinen, Fadenheftung, ISBN 978-3-86163-109-5

 

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Bernd-Rainer Barth: Der Fall Noel Field. Kurzfassung

Artikel-Nr.: 978-3-86163-038-8
12,00

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SCHLÜSSELFIGUR DER SCHAUPROZESSE IN OSTEUROPA

Sonderausgabe für die Landeszentrale für politische Bildung.

Die große, vollständige und von Bernd-Rainer Barth kommentierte Edition der heute noch erhaltenen Quellen zu diesem internationalen Drama aus der Frühgeschichte der kommunistischen Staatsbildung wird in zwei starken Bänden vorgelegt. Auslöser für das Projekt war der auch als DVD erschienene Dokumentarfilm von Werner Schweizer "Noel Field – Der erfundene Spion". Die hier vorliegende Sonderausgabe bringt als Auszug die wichtigsten Forschungsergebnisse über den tatsächlichen Verlauf der bis heute umstrittenen Ereignisse, ausgewählte Dokumente und Fotos sowie das ausführliche Inhaltsverzeichnis der großen Ausgabe. Diese dokumentarische Leistung zeigt eine bisher einzigartige Nahaufnahme des Denkens und Handelns einer ganzen Generation kommunistischer Kämpfer, Täter und Opfer.

151 Seiten, 4 Fotos und 7 Dokumente, ISBN 978-3-86163-038-8

 

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Jochen Berg: Vier Stücke. Dave / Die Axt / Stephart / Ein Mann namens M.

Artikel-Nr.: 978-86163-145-3
19,00

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Herausgegeben und mit einem Nachwort von Werner Buhss.
Bei vielen Stücken ihrer Dramatiker brauchte die DDR Zeit, um sie auf die Bühne zu lassen. Für Jochen Berg hat sie nicht lange genug existiert.


Bei vielen Stücken ihrer Dramatiker brauchte die DDR Zeit, um sie auf die Bühne zu lassen. Für Jochen Berg hat sie nicht lange genug existiert.


Dabei hätte es anders kommen sollen. Der 1948 im Südharz Geborene beginnt mit achtzehn in Berlin sein Netzwerk zu knüpfen. Er lernt Autoren, Regisseure, Dramaturgen, Musiker und Schauspieler kennen, er hospitiert, bekommt Stückaufträge und mit sechsundzwanzig  einen Autoren(entwicklungs)vertrag  am Deutschen Theater Berlin, der mit dem Beitritt der DDR zum Grundgesetz der Bundesrepublik gelöst wird. 


1996 schreibt Berg in der Pose des Dichters mit der Hand in deutlich lesbaren Versalien seinen „Künstlerischen Werdegang“. Darin heißt es: „1976 – Verbot der Aufführung des Stückes „Dave“ am Deutschen Theater. 1977 – Verbot der Aufführung meiner „Iphigenie“-Adaption (Regie Alexander Lang) am Deutschen Theater. Die Verbotsmaßnahme erweitert sich auf alle weiteren Stücke von mir für sämtliche Bühnen der DDR, so daß bis zum Ende des Staates keine Uraufführungen mehr zustande kamen.“ Es gehörte zum guten Ton, „verboten“ zu sein. Das hört sich anders an als „nicht gespielt“. Es wird weder Jochen Berg noch seinen besten Stücken gerecht, wenn man diese von ihm verbreitete und von anderen süffisant weitergetragene Legende unwidersprochen stehen läßt.

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