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Totentanz Berlin von Helmut Altner , Tony LeTissier

Artikel-Nr.: 9783868550184
19,80

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Kämpfe weiter, bis Du die Kugel bekommst. Alles ist in sich zusammengestürzt. Du stehst mit leeren Händen da. Der 17-jährige Frontsoldat Helmut Altner schildert als Ich-Erzähler die letzten Tage des Zweiten Weltkriegs in Berlin. Er verabschiedet sich von seiner Mutter, wird erst an der Front im Oderbruch an einem Vormittag an der Waffe ausgebildet, nimmt an den schlimmsten Tagen des Kampfes um Berlin in Seelow und Friedersdorf gegen eine immense sowjetische Übermacht teil. Dann marschiert er zurück nach Spandau, kämpft sich am 29. April 1945 teils über Leichenberge durch U-Bahn-Tunnel ins Regierungsviertel durch. Später wird er in der Nähe von Brandenburg vom Russen gefangengenommen.
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Berlin Geschichte von Wieland Giebel

Artikel-Nr.: 9783929829983
7,95

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Ikonen der Bildgeschichte Berlins wie der Mauerspringer, die Luftbrücke, der Mauerfall, aber auch der Fackelzug der Nationalsozialisten, Goebbels Rede im Sportpalast und Konzentrationslager. Die großen klassischen Gemälde wie die Tafelrunde von Sanssouci, das Flötenkonzert und die dampfenden Schloteder Fabrik von Borsig. Große Fotos, nicht zuviel Text, aber intellektuell durchdrungen. Von der Gründung bis heute.

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Hauptstadt der Spione Geheimdienste in Berlin im Kalten Krieg

Artikel-Nr.: Hauptstadt der Spione
19,80

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Hohenshönhausen-Ehrenpreis für den Journalisten Sven Felix Kellerhoff 2012

Fast ein halbes Jahrhundert verlief die heißeste Front im Kalten Krieg quer durch Berlin. In den fünfziger Jahren lieferten sich die Geheimdienste von Nato und Warschauer Pakt ein fortwährendes Duell im Dunkeln, doch auch deutsche Spione mischten auf beiden Seiten mit: Erich Mielkes Stasi und Reinhard Gehlens Bundesnachrichtendienst zum Beispiel. Mit dem Bau der Mauer 1961 verlagerte sich der Schwerpunkt der Spionage, doch Berlin blieb bis zur Friedlichen Revolution die Hauptstadt der Spione. Der Journalist Sven Felix Kellerhoff und der Historiker Bernd von Kostka beschreiben in ihrem ersten gemeinsamen Buch die vielfältige Tätigkeit verschiedener Geheimdienste in der Stadt.
Fast ein halbes Jahrhundert verlief die heißeste Front im Kalten Krieg quer durch Berlin. In den fünfziger Jahre lieferten sich die Geheimdienste von Nato und Warschauer Pakt ein fortwährendes Duell im Dunkeln, doch auch deutsche Spione mischten auf beiden Seiten mit: Erich Mielkes Stasi und Reinhard Gehlens Bundesnachrichtendienst zum Beispiel. Mit dem Bau der Mauer 1961 verlagerte sich der Schwerpunkt der Spionage, doch Berlin blieb bis zur Friedlichen Revolution die Hauptstadt der Spione.
Der Journalist Sven Felix Kellerhoff und der His­toriker Bernd von Kostka beschreiben in ihrem ersten gemeinsamen Buch die vielfältige Tätigkeit verschiedener Geheimdienste in der Stadt.

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Die Berliner Mauer in der Welt von erarbeitet von Ronny Heidenreich

Artikel-Nr.: welt
19,80

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SYMBOLE DER FREIHEIT, DER MENSCHLICHEN WILLENSSTÄRKE, RELIKTE DES KALTEN KRIEGES. Ungezählte Teile der Berliner Mauer wurden nach ihrem Fall 1989 in die Welt hinaus getragen – und mit ihnen der Freiheitswille der Berliner. Mehr als 120 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die in über 40 Staaten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Unter ihren neuen Besitzern befinden sich japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler sowie alle US-Präsidenten der letzten einhundert Jahre und sogar der Papst. Erzählt werden spannende, kuriose, aber auch tragische Geschichten, die die facettenreiche Erinnerung an die Mauer und den Kalten Krieg eindrucksvoll widerspiegeln. Die Berliner Mauer in der Welt Herausgegeben von Anna Kaminsky im Auftrag der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur Zwanzig Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer ist die ehemalige Grenze aus dem Stadtbild Berlins fast vollkommen verschwunden. Ungezählte Teile des einstigen Grenzwalls wurden nach 1989 als Relikte des Kalten Krieges, Freiheitssymbole, Siegestrophäen oder Kunstwerke in alle Welt verstreut. Mehr als 120 dieser tonnenschweren Mauersegmente, die in über 40 Staaten auf allen Kontinenten stehen, wurden für diesen Band ausfindig gemacht. Erzählt wird die Geschichte der Mauerteile und wie sie ihren Weg zu den neuen Besitzern fanden, zu denen bspw. der Papst, US-amerikanische Präsidenten, japanische Geschäftsmänner, prominente Kunstsammler aber auch ganz normale Bürger gehören. Entstanden sind mitunter spannende, kuriose aber auch tragische Geschichten, welche die facettenreiche Erinnerung an die Berliner Mauer, die SED-Diktatur und den Kalten Krieg widerspiegeln. Sie zeigen vor allem eines ganz deutlich: Die Erinnerung an die deutsche Teilung und die Freude über den Fall der Mauer als Symbol für den Zusammenbruch der totalitären kommunistischen Systeme sind in aller Welt bis heute präsent. (Klappentext) Berlin Story Verlag 1. Auflage 2009 256 Seiten, ca. 225 Fotografien in Farbe Format: 21 x 21 Thema: Bildband, Berliner Mauer, Mauerfall, Mauerelemente in der Welt, Dokumentation, Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat den gesetzlichen Auftrag, die umfassende Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Diktatur in SBZ und DDR zu befördern und den Prozess der Deutschen Einheit zu begleiten. Gemeinsam mit Partnerinstitionen im In-und Ausland unterstützt sie die Auseinandersetzung mit den kommunistischen Diktaturen in Ostmitteleuropa, um das öffentliche Bewusstsein über die kommunistische Gewaltherrschaft zu befördern.
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Berlin in den achtziger Jahren Im Brennpunkt der deutsch-deutschen Geschichte

Artikel-Nr.: 9783868550245
19,80

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Stronk, Detlef Berlin in den achtziger Jahren Im Brennpunkt der deutsch-deutschen Geschichte Die achtziger Jahre an der Nahtstelle zwischen Ost und West. Was für ein Jahrzehnt: erst Unruhen zum Nachrüstungsbeschluss der NATO, dann der Zusammenbruch des Sowjetimperiums. Die Mauer wurde geöffnet, die DDR brach zusammen. Berlin wurde wieder vereint. Ein neues gemeinsames Deutschland entstand. Detlef Stronk war dabei. Und mittendrin. Als jüngster Staatssekretär für Wirtschaft im Kreise des Regierenden Bürgermeisters Richard von Weizsäcker, später dann als Chef der Senatskanzlei unter Eberhard Diepgen erlebte er die weitreichenden Entscheidungen, die Verhandlungen zwischen Ost und West, hautnah mit. Sein Buch erzählt ein bedeutendes Stück deutscher Geschichte aus dem Blickwinkel eines Zeitzeugen hinter den Kulissen der Mächtigen.
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In den Mühlen der Dienste von Klaus Behling

Artikel-Nr.: 9783863680619
16,80

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33 Geschichten von geheimdienstlichen Verstrickungen aus dem Kalten Krieg - Einige stehen auf dem festen Fundament gesicherter Beweise, andere erzählen, wie es gewesen sein könnte. Alle sind Abbilder von Fußnoten einer Geschichte, die gerade dabei ist, tatsächlich Geschichte zu werden. Klaus Behling wurde 1949 im pommerschen Damgarten geboren und studierte an der Berliner Humboldt-Universität Asienwissenschaften, spezialisiert auf die Sprache und Kultur Kambodschas. In den Jahren 1972 bis 1977 war er in Kambodscha und Laos als DDR-Diplomat tätig, 1981 bis 1987 ist er DDR-Kulturattache in Rumänien gewesen. 1987 ging Klaus Behling als wissenschaftlicher Oberassistent an das "Institut für Internationale Beziehungen" in Potsdam, wo er sich bis 1991 mit der Indochina-Forschung befasste. Seitdem arbeitet er als Journalist beim Axel Springer Verlag in Berlin.
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