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In den Mühlen der Dienste von Klaus Behling

Artikel-Nr.: 9783863680619
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33 Geschichten von geheimdienstlichen Verstrickungen aus dem Kalten Krieg - Einige stehen auf dem festen Fundament gesicherter Beweise, andere erzählen, wie es gewesen sein könnte. Alle sind Abbilder von Fußnoten einer Geschichte, die gerade dabei ist, tatsächlich Geschichte zu werden. Klaus Behling wurde 1949 im pommerschen Damgarten geboren und studierte an der Berliner Humboldt-Universität Asienwissenschaften, spezialisiert auf die Sprache und Kultur Kambodschas. In den Jahren 1972 bis 1977 war er in Kambodscha und Laos als DDR-Diplomat tätig, 1981 bis 1987 ist er DDR-Kulturattache in Rumänien gewesen. 1987 ging Klaus Behling als wissenschaftlicher Oberassistent an das "Institut für Internationale Beziehungen" in Potsdam, wo er sich bis 1991 mit der Indochina-Forschung befasste. Seitdem arbeitet er als Journalist beim Axel Springer Verlag in Berlin.
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Massenmedien im Kalten Krieg Akteure, Bilder, Resonanzen

Artikel-Nr.: 978-3-412-23105-7
Massenmedien im Kalten Krieg Akteure, Bilder, Resonanzen
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Der Kalte Krieg wurde nicht nur von Staatsmännern und Militärstrategen in den Spitzenetagen der politischen Macht geführt. In Ost und West machte er sich vielmehr in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens bemerkbar. Der öffentlichen Kommunikation kam dabei eine zentrale Funktion zu: Filmemacher und Journalisten, Parteipolitiker und Kirchenvertreter, Wochenschauen und Fernsehstationen kommentierten und interpretierten, legitimierten und kritisierten die lebensbedrohliche Teilung der Welt. Durch den alltäglichen Medienkonsum war der Kalte Krieg im Leben des breiten Publikums präsent. Der ideologische Gegensatz von liberalen Demokratien und kommunistischen Diktaturen schlug sich in gegensätzlichen Vorstellungen von den Grundlagen des menschlichen Zusammenlebens nieder, die in Massenmedien propagiert und diskutiert wurden. Die Beiträge der Autorinnen und Autoren über Spielfilme, Zeitungs- und Rundfunkjournalismus tragen zu einer neuen, kultur- und mediengeschichtliche Aspekte integrierenden Sichtweise des Kalten Krieges bei.
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Höllensturz

Artikel-Nr.: 978-3-421-04722-9
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Ian Kershaw

Höllensturz

Europa am Abgrund 1914 - 1949

Das europäische zwanzigste Jahrhundert war geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen. Europa erlebte gewaltige Turbulenzen, die Hölle zweier Weltkriege in der ersten Jahrhunderthälfte und tiefgreifende Veränderungen.

Der britische Historiker Ian Kershaw erzählt in einem meisterhaften Panorama die Geschichte dieses Kontinents vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis in die Zeit des beginnenden Kalten Kriegs Ende der vierziger Jahre, nachdem die europäische Zivilisation an den Rand der Selbstzerstörung gelangt war. Ethnische Auseinandersetzungen, aggressiver Nationalismus und Gebietsstreitigkeiten, Klassenkonflikte und die tiefe Krise des Kapitalismus waren die treibenden Kräfte, die Kershaw dabei besonders in den Blick nimmt. Neben den großen Entwicklungslinien in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft schildert er auch immer wieder Erlebnisse und Erfahrungen einzelner, die einen Eindruck geben vom Leben im Europa der ersten Jahrhunderthälfte.

Ian Kershaw, geboren 1943, war bis zu seiner Emeritierung Professor für Modern History an der University of Sheffield und zählt zu den bedeutendsten Historikern der Gegenwart. Seine große zweibändige Biographie Adolf Hitlers gilt als Meisterwerk der modernen Geschichtsschreibung.

„Ein flammendes Plädoyer für Europa, gerade in den Zeiten einer gefährlichen Erosion der europäischen Idee.“  Der Spiegel (03.09.2016)

„Ein Meisterwerk. […] Das Kunststück, eine ganz Europa umfassende Darstellung vorzulegen, sozusagen vom Atlantik bis zum Ural, ist voll gelungen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung (13.09.2016)

„Nach der Lektüre wissen alle Zweifler, warum Europa sich als Einheit verstehen muss, will es sich nicht politisch aufgeben.“  Badische Zeitung (14.09.2016)

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Der rote Gott - Stalin und die Deutschen

Artikel-Nr.: 978-3-86732-298-0
20,00

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Andreas Engwert (Hg.), Hubertus Knabe (Hg.)

Der rote Gott - Stalin und die Deutschen

Der allgegenwärtige Personenkult um Josef Stalin prägt die kollektive Erinnerung an die frühen Jahre der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland. Massenveranstaltungen, Huldigungsformeln, Denkmäler und überlebensgroße Porträts an Häuserfassaden zielten darauf ab, den sowjetischen Diktator zum „besten Freund des deutschen Volkes“ zu stilisieren und die Bevölkerung auf das neue Regime einzuschwören.

Die Sonderausstellung „Der rote Gott. Stalin und die Deutschen“ der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen illustriert die Vielfalt der Motive und Objekte der (ost)deutschen Ausprägung des Stalin-Kultes und beleuchtet seine historischen Wurzeln. Sie verdeutlicht die Bandbreite der eingesetzten Propagandamittel und lässt zugleich die bei der Errichtung der stalinistischen Diktatur angewandte Gewalt sichtbar werden. 

Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine in dieser Zusammenschau bisher unbekannte Bildwelt und lässt ausgewählte Experten zu den politischen Hintergründen zu Wort kommen.

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