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Gesichter der Friedlichen Revolution Fotografien von Dirk Vogel

Artikel-Nr.: 978-3-938857-10-6
19,80

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Wer waren die Frauen und Männer, die sich für Frieden, Menschenrechte, Freiheit und Demokratie in der DDR eingesetzt haben und zu den Akteuren der Friedlichen Revolution zählten? Viele von ihnen sind heute einer breiten Öffentlichkeit unbekannt oder in Vergessenheit geraten.

Zwanzig Jahre nach der Revolution hat der Dortmunder Fotograf Dirk Vogel einige dieser Menschen porträtiert. Er fotografierte 63 Persönlichkeiten mit seiner Leica-Kleinbildkamera.

Die Porträts sind in einer Ausstellung der Robert-Havemann-Gesellschaft zu sehen. Im Januar 2011 erscheinen sie in dem Bildband »Gesichter der Friedlichen Revolution«.

In dem Buch werden die Fotos durch biografische Texte verschiedener Autoren und ein Essay von Claudia Rusch ergänzt.

Wer waren die Frauen und Männer, die 1989/90 zu den Akteuren der Friedlichen Revolution zählten? Vielevon ihnen sind bis heute unbekannt geblieben oder wieder in Vergessenheit geraten.

 

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Ganz normale Bürger: Die Opfer Stalins von David King

Artikel-Nr.: 9783886341283
Ganz normale Bürger: Die Opfer Stalins von David King
29,90

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Die in diesem Band abgebildeten Fotografien waren jahrzehntelang verschollen in den Tiefen der Lubjanka, des Hauptquartiers der Geheimpolizei mitten in Moskau. Es sind Polizeifotos aus Vernehmungsakten von Menschen, die während Stalins Schreckensherrschaft von Ende der 1920er Jahre bis zu seinem Tod 1953 aufgrund falscher Anklagen verhaftet, verurteilt und erschossen wurden. Diese ganz normalen Bürger stehen für Millionen Unschuldiger, die in das Räderwerk von Stalins Tötungsmaschinerie gerieten. Ingenieure, Künstler, Fabrikarbeiter, Lehrer, Hausfrauen, Helden der Sowjetunion, sogar Agenten der Geheimpolizei selbst: Niemand war vor der Verfolgung sicher. Jedes Foto wird ergänzt durch allgemeine Lebensdaten der betreffenden Person und die gegen sie erhobene Anklage. Da diese Aufnahmen im Gegensatz zu westlichen Polizeifotos in natürlichem Licht mit einer längeren Belichtungszeit entstanden, geben sie eine Vielfalt von Gesichtsausdrücken wieder: Furcht, Wut, Trotz, Verzweiflung oder einfach nur grenzenlose Traurigkeit. Manche lächeln sogar in die Kamera. Welch grauenhafte Ironie, dass der tödliche Blick der Geheimpolizei solch sensible Porträts hervorbringen konnte. David Kings Einleitung schildert die wichtigsten Ereignisse, die zur Tyrannei durch die Geheimpolizei mit ihren furchtbaren Folgen für das sowjetische Volk führten. Die Fotografien stammen aus seinem umfangreichen Archiv, das die Geschichte der Sowjetunion dokumentiert.

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Der Archipel GULAG I
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Untergang einer Welt

Artikel-Nr.: 978-3-85033-771-7
39,90

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Wolfgang Maderthaner / Michael Hochedlinger

Untergang einer Welt

Der Große Krieg 1914–1918 in Photografien und Texten

250 erstmals veröffentlichte Fotografien aus dem Kriegsarchiv des Österreichischen Staatsarchivs / Silbermedaille Deutscher Fotobuchpreis 2015

Im Hochsommer 1914 erweiterte sich die Konfrontation der Habsburgermonarchie mit dem südslawischen Nationalismus zu einer globalen Auseinandersetzung von beispielloser Vernichtungskraft. Der erste tatsächlich moderne Massen-und Maschinenkrieg brach aus. Eine industrialisierte, ano­nyme Kriegsmaschinerie verwandelte ganze Landstriche und Regionen in gespenstisch-groteske killing fields und führte ein Millionen zählendes „Menschenmaterial“ in den Tod.

Die habsburgischen Autoritäten haben das Geschehen von Anbeginn an penibel dokumentiert und bedeutende Intellektuelle und Kulturschaffende in den Dienst der Kriegspropaganda gestellt. Das eigens eingerichtete „Kriegspressequartier“ legte besonderes Augenmerk auf jene Medien, die für die Zwecke der Massenpropaganda am geeignetsten erschienen: Film und Fotografie. 

Der vorliegende Band präsentiert herausragende Beispiele aus der mehrere hunderttausend Bilder umfassenden Fotosammlung dieses einzigartigen Kriegsarchivs. Die Abbildungen treten in einen spannenden Dialog mit Texten der Weltliteratur des 20. Jahrhunderts.

 

Ein ‚historisches Fundwerk von unüberbietbarem Quellenwert‘ könnten die Fotos von der Front des Ersten Weltkrieges später einmal werden, schrieb Hans Müller schon 1915 in seinem Werk ‚Kunst im Felde‘. Der Historiker Wolfgang Maderthaner hat aus den Fotoarchiven des Österreichischen Staatsarchivs ein genau solches zusammengestellt. Die ‚nackte Wahrheit der Landschaft und der Menschen‘, wie Müller es nannte, ist oftmals eine zerstörte und verwundete, abschreckend und berührend zugleich.“ (Barbara Tóth, Falter)

Aus dem Kriegsarchiv. 250 erstmals veröffentlichte Abbildungen aus dem Österreichischen Kriegsarchiv bietet der Band, den der neue Direktor des Staatsarchivs, Wolfgang Maderthaner am 9. Jänner der Öffentlichkeit präsentieren wird […]. Textzitate von Stefan Zweig, Franz Kafka, Robert Musil und vielen anderen machen die beispiellose Vernichtungskraft dieser globalen Auseinandersetzung deutlich.“ (Hans Werner Scheidl, Die Presse am Sonntag)

Ohne viel Text, nur mit literarischen Zitaten (etwa von Karl Kraus) kommt der Tief ins Mark treffende Bildband "Untergang einer Welt" aus, der Fotos aus dem Österreichischen Kriegsarchiv erstmals ans Licht holt und in gebührender Größe darbietet. Ein einziges, erschütterndes Panoraman der Zerstörung, des Leids und des massenweise vernichteten Lebens.“ (Nürnberger Zeitung)

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Sommer 1914
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Zeitenwende 1914
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Der Große Krieg
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Fotografie im Ersten Weltkrieg

Artikel-Nr.: 978-3-86502-340-7
24,95

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Ludger Derenthal / Stefanie Klamm (Hg.)

Fotografie im Ersten Weltkrieg

Wie kaum ein anderer Krieg sorgte der erste Weltkrieg für eine enorme Beschleunigung technologischer Entwicklungen. Auch die Fotografie wurde von diesem Modernisierungsschub erfasst und Bestandteil der Kriegsführung. Die Fotografie prägte nicht nur das Gesicht des Kriegs, sie wurde auch von ihm geprägt.

Zwischen 1914 und 1918 wurde enorm viel Bildmaterial produziert und in Umlauf gebracht. Weltweit lagern in Archiven umfangreiche Fotokonvolute von offiziellen Kriegsfotografen und Amateuren, finden sich Panoramen und Luftbildaufnahmen, Fotopostkarten und bebilderte Kriegstagebücher – nie zuvor ist ein Krieg so umfassend fotografiert worden.

Die Fotografie trat dadurch in noch nie gekanntem Maß in Erscheinung, sei es als privates Erinnerungsbild, als Postkarte oder reproduziertes Propagandamaterial. Sie war Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Umbruchs, den der Erste Weltkrieg verkörperte.

 

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Sommer 1914
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Der Erste Weltkrieg - Wahrheit und Lüge in Bildern und Texten

Artikel-Nr.: 978-3-492-05621-2
19,99

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Brigitte Hamann

Der Erste Weltkrieg - Wahrheit und Lüge in Bildern und Texten

Viele Jahre lang hat Brigitte Hamann Materialien zum Ersten Weltkrieg gesammelt: Propagandakarten, Sterbebilder, Plakate, Karikaturen, Briefe, Photos ... einfach alles, was die „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ erfahrbar macht.

Diese einzigartige Sammlung von Dokumenten ordnet sie den viereinhalb Kriegsjahren zu und erklärt durch kurze Texte und Bildlegenden das Geschehen. Es entsteht ein unmittelbares, authentisches Bild vom Alltag des Krieges, des ersten modernen, der niemanden verschonte. Nicht um Schlachten geht es, nicht um die große Politik, sondern um den einzelnen Menschen, der als Soldat oder „an der Heimatfront“ überleben will. Nicht zuletzt geht es um die mörderische Propaganda, die massive Irreführung durch Politiker und Militärs, die den Krieg erst möglich macht. Wer immer versuchen möchte, in die einzigartige Atmosphäre jener Zeit einzutauchen, wer spüren will, wie „es wirklich gewesen“ ist, muss dieses Buch lesen.

Ein besonders bedrückender, weil besonders persönlicher Band über den Weltkrieg.“ Der Standard

Brigitte Hamanns Band ist eine Schule des Schreckens und des Sehens: bündigster Anschauungsunterricht vom Wahn der Völker und ihrer Regenten … Der Leser wird gleichsam zu einem Reisenden in einer Zeitmaschine. Er spürt auf jeder dieser Seiten die Atmosphäre von anno dazumal und gelangt zu einer selten möglichen Doppelsicht: jener der Vergangenheit und der unserer Gegenwart.“ Die Welt

In Brigitte Hamanns hervorragend gestaltetem und großartig ediertem Bild-Text-Band fehlt kein Aspekt.“ Wiener Aspekt

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August 1914
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Der blinde Spiegel
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Hineingeworfen
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Das pure Leben - Fotografien aus der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-942473-90-3
24,90

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Mathias Bertram (Hrsg.)

Das pure Leben - Fotografien aus der DDR

Die frühen Jahre 1945-1975

Unter dem von Arno Fischer, dem Doyen der ostdeutschen Fotografie, stammenden Motto „Das pure Leben“ zieht Mathias Bertram in zwei aufeinander abgestimmten und doch selbständigen Bänden eine umfassende Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus.

Fern der Propaganda, die die offizielle Bildwelt der DDR beherrschte, zeigen die insgesamt 350 sorgfältig ausgewählten Aufnahmen von 60 namhaften Fotografen das Alltagsleben der Ostdeutschen nüchtern und ungeschönt, aber auch nicht ohne Heiterkeit. Sie belegen zugleich eindrucksvoll die hohe ästhetische Qualität der ostdeutschen Fotografie. 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist ein außergewöhnlicher „Bildroman“ entstanden, der mit geradezu epischer Breite vom „wahren Leben im falschen“ zwischen Erzgebirge und Ostsee erzählt.

Der erste Teil „Die frühen Jahre“ umfaßt die Zeit von 1945 bis 1975 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, F. O. Bernstein, Thomas Billhardt, Christian Borchert, Dieter Demme, Arno Fischer, Erich Höhne, Harry Hardenberg, Bernd Heyden, Konrad Hoffmeister, Gerhard Kiesling, Karl-Heinz Mai, Roger Melis, Helga Paris, Richard Peter sen., Evelyn Richter, Erich Rinka, Roger und Renate Rössing, Ludwig Schirmer, Wolfgang G. Schröter, Erich Schutt, Uwe Steinberg, Horst Sturm, Norbert Vogel, Brigitte Voigt, Gerhard Weber und Katja Worch.

„Der Lehmstedt Verlag kümmert sich nicht nur in Jubiläumsjahren um das fotografische Erbe nicht nur der DDR. Auch diese beiden Bände führen auf eine weite Reise – von der man berührt zurückkehrt.“ (Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 26. September 2014)

„Wir sehen hier nicht die ganze DDR, aber wir sehen das pure Leben in diesem Land in seiner ganzen Ambivalenz. Wer sich erinnern möchte, ist hier genauso richtig, wie derjenige, der erfahren möchte, wie es sein konnte, dieses kleinere Deutschland.“ (Axel Seitz, NDR, Radio Mecklenburg-Vorpommern, 17. September 2014)

„Die Fotos in Schwarz-Weiß erzählen von einem Leben in Zwischentönen, ungeschönt, oft mit einem Hauch Melancholie, klar, hart oder zart, nie verklärend. Reines Leben, doch ungewaschen. Einsichten ins Alltägliche, Private oder Kuriose, immer ins Signifikante.“ (Peter von Becker, Tagesspiegel, 8. Oktober 2014)

„Das Wunderbare an diesen beiden Bänden ist, dass, wer sie anschaut, das untergegangene kleine Deutschland noch einmal riechen, schmecken und fühlen kann. Jedes dieser Bilder erzählt eine Geschichte vom Alltag und Leben in der DDR.“ (Renate Meinhof, Süddeutsche Zeitung, 7. Oktober 2014)

 

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Das pure Leben - Fotografien aus der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-942473-91-0
24,90

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Mathias Bertram (Hrsg.)

Das pure Leben - Fotografien aus der DDR

Die späten Jahre 1975-1990

Unter dem von Arno Fischer, dem Doyen der ostdeutschen Fotografie, stammenden Motto „Das pure Leben“ zieht Mathias Bertram in zwei aufeinander abgestimmten und doch selbständigen Bänden eine umfassende Bilanz des Ostdeutschen Fotorealismus.

Fern der Propaganda, die die offizielle Bildwelt der DDR beherrschte, zeigen die insgesamt 350 sorgfältig ausgewählten Aufnahmen von 60 namhaften Fotografen das Alltagsleben der Ostdeutschen nüchtern und ungeschönt, aber auch nicht ohne Heiterkeit. Sie belegen zugleich eindrucksvoll die hohe ästhetische Qualität der ostdeutschen Fotografie. 25 Jahre nach der Friedlichen Revolution ist ein außergewöhnlicher „Bildroman“ entstanden, der mit geradezu epischer Breite vom „wahren Leben im falschen“ zwischen Erzgebirge und Ostsee erzählt.

Der erste Teil „Die frühen Jahre“ umfaßt die Zeit von 1945 bis 1975 und enthält u.a. Fotografien von Ursula Arnold, F. O. Bernstein, Thomas Billhardt, Christian Borchert, Dieter Demme, Arno Fischer, Erich Höhne, Harry Hardenberg, Bernd Heyden, Konrad Hoffmeister, Gerhard Kiesling, Karl-Heinz Mai, Roger Melis, Helga Paris, Richard Peter sen., Evelyn Richter, Erich Rinka, Roger und Renate Rössing, Ludwig Schirmer, Wolfgang G. Schröter, Erich Schutt, Uwe Steinberg, Horst Sturm, Norbert Vogel, Brigitte Voigt, Gerhard Weber und Katja Worch.

„Der Lehmstedt Verlag kümmert sich nicht nur in Jubiläumsjahren um das fotografische Erbe nicht nur der DDR. Auch diese beiden Bände führen auf eine weite Reise – von der man berührt zurückkehrt.“ (Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 26. September 2014)

„Wir sehen hier nicht die ganze DDR, aber wir sehen das pure Leben in diesem Land in seiner ganzen Ambivalenz. Wer sich erinnern möchte, ist hier genauso richtig, wie derjenige, der erfahren möchte, wie es sein konnte, dieses kleinere Deutschland.“ (Axel Seitz, NDR, Radio Mecklenburg-Vorpommern, 17. September 2014)

„Die Fotos in Schwarz-Weiß erzählen von einem Leben in Zwischentönen, ungeschönt, oft mit einem Hauch Melancholie, klar, hart oder zart, nie verklärend. Reines Leben, doch ungewaschen. Einsichten ins Alltägliche, Private oder Kuriose, immer ins Signifikante.“ (Peter von Becker, Tagesspiegel, 8. Oktober 2014)

„Das Wunderbare an diesen beiden Bänden ist, dass, wer sie anschaut, das untergegangene kleine Deutschland noch einmal riechen, schmecken und fühlen kann. Jedes dieser Bilder erzählt eine Geschichte vom Alltag und Leben in der DDR.“ (Renate Meinhof, Süddeutsche Zeitung, 7. Oktober 2014)

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Genossen, wir müssen alles wissen! - DDR-Alltag im Spiegel der Stasi-Akten

Artikel-Nr.: 978-3-86732-200-3
19,80

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Thomas Auerbach , Gudrun Weber

Genossen, wir müssen alles wissen! - DDR-Alltag im Spiegel der Stasi-Akten

Als DDR-Bürger im Dezember 1989 die Dienststellen der Stasi besetzten, ahnte niemand, dass sich in deren Archiven trotz massiver Vernichtung weit über hundert Regalkilometer Akten befanden. Die Dokumente geben Zeugnis von tausendfachem Verrat, von Unterdrückung, Ausbeutung und Betrug, vom ganzen Spektrum menschlicher Unzulänglichkeit, Bosheit, Tücke und Herzlosigkeit. Sie belegen aber auch, dass Menschen während vierzig Jahren Diktatur mindestens ebenso häufig dem Bösen widerstanden haben oder sogar dagegen aufbegehrten.

»Genossen, wir müssen alles wissen!«, hatte Minister Erich Mielke seinen Mitarbeitern einst befohlen. Und die erfüllten seinen Auftrag akribisch. Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl zusammengefegter Aktenreste aus dem Stasi-Ministerium. Zahlreiche Berichte sind beklemmend, manche mögen erheiternd sein, vieles ist eigentlich banal, bei einigen Papieren glaubt man seinen Augen nicht zu trauen, anderes lässt das Blut in den Adern gefrieren. In der Summe entsteht aus der Prosa des verhassten Repressionsapparates ein lebendiges, die Wirklichkeit der DDR facettenreich spiegelndes Lesebuch.

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Gestatten - Oskar
10,90 *
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Hoheneck - Das DDR-Frauenzuchthaus

Artikel-Nr.: 978-3-86408-162-0
24,99

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Rengha Rodewill

Hoheneck - Das DDR-Frauenzuchthaus

Dokumentarische Erkundung in Fotos mit Zeitzeugenberichten und einem Vorwort von Katrin Göring-Eckardt

Der Ort ist bis heute Synonym für die Verfolgung politisch unliebsamer Frauen in der DDR. Es ist ein Ort des Schreckens. Hier wurde gefoltert, gab es Isolations- und Dunkelhaftzellen, war die DDR unterdrückend wie sonst kaum. Kein Wort vermag eine so tiefe Betroffenheit auszulösen wie der Anblick eines authentischen Ortes. Die Berliner Fotografin Rengha Rodewill folgt seit Jahren den Spuren politischer Häftlinge in der ehemaligen DDR, die wie auch in Hoheneck nach ihren Verhaftungen zu Nummern gemacht wurden. Rengha Rodewill möchte als Künstlerin und Fotografin mit dieser Fotodokumentation und den Erlebnisberichten

ehemaliger inhaftierter Frauen aus dem Gefängnis in Hoheneck zur Erinnerungskultur über diesen berüchtigten Ort beitragen, der wie kein anderer für die Willkür und das Misstrauen der DDR stand. Herausgekommen sind über 200 eindringliche Fotografien, die spürbar nah diesen Ort erkunden, der für Tausende Frauen in der DDR den Ausschluss vom Leben bedeutete.

Rengha Rodewill, geboren in Hagen/Westf. Lebt in Berlin, arbeitet als Malerin und Fotografin. Seit vielen Jahren ist die Kamera ihr Ausdrucksmittel. Rodewill denkt konzeptionell, in größeren Zusammenhängen und denkt über das Kamerabild hinaus. Begleitende Texte sind von Beginn an Teil ihrer fotografischen Recherche. Rengha Rodewills Bildsprache ist ein Miteinander von Bild, Konzept und Botschaft.

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Bautzen- Gestern und heute

Artikel-Nr.: 978-3-95400-415-7
19,99

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Carmen Schumann

Bautzen - Gestern und heute

Bautzen, die „Stadt der Türme“, präsentiert sich heute als architektonisches Kleinod. Besonders die nach der Wende umfangreich sanierte Altstadt mit ihren malerischen Gassen rund um den Petridom verleiht der Stadt an der Spree einen ganz eigenen Charme. In den Jahren bis 1989 war Bautzen jedoch geprägt von zunehmend verfallenden Häusern und Straßenzügen. So bröckelte von den Häusern im Gickelsberg der Putz und die Gebäude am Burglehn waren bereits zum Abriss vorgesehen.

Die Bautzener Journalistin Carmen Schumann zeigt in einzigartigen Bildern markante Punkte und Sehenswürdigkeiten ihrer Stadt, die während der DDR-Zeit dem Verfall preisgegeben waren. Seltenen Ansichten aus den Jahren zwischen 1988 und 1994 stellt sie aktuelle Farbfotos gegenüber. Beim Vergleich der Aufnahmen von Häusern, Plätzen und Straßenzügen wird deutlich, wie viel wertvolle architektonische Substanz und Lebensqualität durch Sanierungen und Neubauten bewahrt werden konnte.

Kenntnisreich erläutert, eröffnen die Bildpaare Einblicke in die Entwicklung der Stadt. Dieser Bildband ist ein Muss für jeden an der jüngsten Bautzener Geschichte Interessierten.

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