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Millionär in der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-96317-100-0
18,00

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Christopher Nehring 

Millionär in der DDR 

Die deutsch-deutsche Geschichte des Kunstmillionärs Siegfried Kath

Der Antiquitätenhändler Siegfried Kath war einer der wenigen Selfmade-Millionär der DDR und dabei ein Grenzgänger zwischen Ost und West. Wenige Monate nach Schließung der innerdeutschen Grenze wanderte er im Jahr 1961 in die DDR ein – scheinbar aus Versehen. Innerhalb von zehn Jahren baute er sich vom sächsischen Pirna aus ein extrem lukratives Kunsthandels­imperium auf und geriet damit ins Visier des Ministeriums für Außenhandel: Alexander Schalck-Golodkowskis Kommerzielle Koordinierung, die legendäre KoKo. 

Der Historiker Christopher Nehring hat die Archiv­quellen zu Siegfried Kath ausgewertet und im familiären Umfeld geforscht. Mit "Millionär in der DDR" legt er die erste Biografie dieser schillernden Figur vor. Vom Tellerwäscher zum Antiquitätenmogul – Kath lebte mitten im Sozialismus den American Dream. Dafür musste er auf drastische Weise bezahlen, als er 1974/75 von der KoKo abserviert, von der Stasi verhaftet und dann abgeschoben wurde. Doch Kath ließ sich nicht lange fernhalten. Schon kurze Zeit später betrat er wieder den Boden der DDR, konnte allerdings weder im Osten, noch im Westen Deutschlands jemals wieder an alte Zeiten anknüpfen. Nehring folgt Kaths Geschichte in all ihren erstaunlichen Wendungen. Ihm gelingen spannende Einblicke in eine unkonventionelle deutsch-deutsche Geschichte, in der die historischen Hintergründe von Bundesrepublik und DDR in ihrer Unterschiedlichkeit, aber auch in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit hervortreten.

 

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Sibirien. Sibirien

Artikel-Nr.: 978-3-88221-092-7
24,90

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Über den Autor des Tagebuchs Ivan Petrovic Cistjakov ist nur bekannt, dass er 1935 in die sowjetische Armee eingezogen, dem Sicherheitsdienst überstellt und als Aufseher in einem der Arbeitslager im Fernen Osten, dem BamLag, eingesetzt wurde. 1937/38 wurde er selbst repressiert, das heißt zu Lagerhaft verurteilt. Er fiel im Zweiten Weltkrieg 1941 an der Front in der Nähe von Tula.

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Allein gegen die DDR-Diktatur

Artikel-Nr.: 978-3-929905-41-0
14,90

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Gabriel Berger

Allein gegen die DDR-Diktatur

Bespitzelt vom Ministerium für Staatssicherheit im Osten und Westen (1968 - 1989)

„Früher war alles besser“ hört man heute im Osten Deutschlands auch manchmal sagen. Das ist verständlich, weil vertraute Strukturen, auch wenn sie voller Verbote sind, angenehmer erscheinen als unvertraute. Eigenverantwortlichkeit ist auch nicht jedermanns Sache. Gabriel Berger schlägt noch einmal die Axt in diese guten alten Zeiten: Sie waren alle noch da, die die Nazizeit einst möglich gemacht hatten: Denunzianten, Anpasser, Machtmenschen, sogar die Völkischen, sie tauchen in den Geschichten dieses Buches auf, als Teil des radikal neuen sozialistischen Systems.

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Momente des Erinnerns. Zeitzeugen erzählen von früher. Auswahl -

Artikel-Nr.: 978-3-86614-178-0
Momente des Erinnerns. Zeitzeugen erzählen von früher. Auswahl -
12,90

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 Besonders im unmittelbaren Wiederfinden können Momente des Erinnerns und damit auch des Glückes erlebt werden. Alle Texte sind leicht verständlich geschrieben. Sie stammen aus den mehr als zwanzig Sammelbänden der Zeitzeugen-Reihe "Zeitgut" und wurden sachkundig für den Einsatz in der betreuenden Altenpflege ausgewählt. Die Texte sind erfolgreich in der Tagespflegeeinrichtung der Alzheimer Gesellschaft Mittelhessen e.V. in Wetzlar eingesetzt und erprobt worden. Über den Autor Idee und fachliche Beratung für die Buchreihe "VorLesebücher für die Altenpflege": Bettina Rath, geboren 1946 in Glehn am Niederrhein, ab 1968 Psychologie-Studium mit Diplom (1973), 1973 bis 1985 Lehrtätigkeit für Berufe im Gesundheitswesen am Berufsfortbildungswerk des DGB, Ausbildung zur diplomierten Altenpflegerin, 1987 bis 1989 Leiterin eines Altenpflegeheims der Arbeiterwohlfahrt, bis 1999 Leiterin einer Beratungsstelle des Diakonischen Werks für ältere, behinderte und kranke Menschen. Seit 1999 gesetzliche Betreuerin im Diakonischen Werk in Wetzlar. Lebt in Hungen in Hessen. Ehrenamtliche Tätigkeiten: bei der Alzheimer Gesellschaft Mittelhessen e.V. in Wetzlar (Gründerin und Geschäftsführerin), zeitweilig Mitglied des Vorstands der Deutschen Alzheimer Gesellschaft e.V., Berlin. Umfangreiche Vortrags-, Beratungs- und Schulungstätigkeiten für Altenpfleger und für Angehörige von demenzkranken Menschen.

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Drüben - Eine spektakuläre Fluchtgeschichte

Artikel-Nr.: 978-3-00064-738-3
14,00

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Werner Daubner

Drüben - Eine spektakuläre Fluchtgeschichte

Ich bin auf dem Weg nach Hause. War mit meinen Kumpels wie jeden Samstag wieder in der Kneipe in Kneese. Nur heute habe ich keinen Bock mehr auf Saufen. Mittlerweile gehen sie alle ihren eigenen Weg. Ich bin fehl am Platze. Meine Freundin wohnt in Schwerin und wir sehen uns höchstens alle 14 Tage. Ich arbeite als Rucksackbulle in unserer LPG. Da hat man nicht jedes Wochenende frei. Ich habe die Schnauze voll, ich will mein Leben führen, aber hier in der DDR und auch noch im Grenzgebiet? Ich werde heute meine Heimat, meine Freunde, meine Verwandtschaft und dieses scheiß System verlassen.

Ich bin 19 Jahre alt, ob ich meinen 20. Geburtstag noch erlebe, wer weiß. Ich bin bereit dieses Risiko einzugehen. Ich komme am Haus unseres Dorfpolizisten vorbei und genau der Steht in der Tür und raucht gemütlich eine Zigarette. Wir reden kurz, winken uns noch einmal zu und ich gehe weiter. Jetzt bin ich mir ganz sicher, ich muss hier weg. 

Diese Biografie schildert mein Aufwachsen und Leben im DDR Grenzgebiet. September 1975 gelang mir die Flucht in den Westen. Diese Flucht war etwas ganz Besonderes, denn es hatte an der Stelle an der ich es schaffte vorher niemand gewagt und nach mir keiner mehr versucht. Das Kuriose an der Geschichte ist, dass die DDR nicht wusste (erst vier Tage nachdem ich schon weg war) und der Westen es nicht glauben wollte, dass ich es genau da geschafft habe. 

 

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Krokodil im Nacken
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Schattenspiel - Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi

Artikel-Nr.: 978-3-86331-498-9
24,00

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Marianne Subklew-Jeutner

Schattenspiel

Pfarrer Eckart Giebeler zwischen Kirche, Staat und Stasi

Pfarrer Eckart Giebeler arbeitete von 1949 bis 1992 als evangelischer Gefängnisseelsorger in verschiedenen Gefängnissen der DDR und nach 1990 im Land Brandenburg. Ab 1953 übte er seine seelsorgerliche Tätigkeit als Angestellter des Ministeriums des Innern der DDR aus und verpflichtete sich 1959 per Handschlag zur Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Staatssicherheit (MfS). Als IM „Roland“ schrieb er Berichte über Inhaftierte, besprach Tonbänder mit Informationen über Pfarrkonvente und Pfarrer-Kollegen und übergab dem MfS Dokumente, die „nur zum innerkirchlichen Dienstgebrauch“ bestimmt waren. 

1992 veröffentlichte Giebeler seine Autobiografie unter dem Titel „Hinter verschlossenen Türen. Vierzig Jahre als Gefängnisseelsorger in der DDR“, in der er u. a. beschreibt, wie er den Anwerbungen des MfS als Christ und Pfarrer widerstanden habe. Die Geschichte von Eckart Giebeler ist in ihren individuellen Dimensionen die Geschichte einer persönlichen Tragik. Aber sie ist auch eine Geschichte von Schuld und Verrat, ungeklärtem kirchlichen Leitungsverhalten und letztlich eine Geschichte der Suche nach Zugehörigkeit, die Eckart Giebeler auf seine Weise beantwortet hat.

Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Band 12

 

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Recht - Verbrechen - Folgen - Das Strafgefängnis Wolfenbüttel im Nationalsozialismus

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3532-5
19,90

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Das Strafgefängnis Wolfenbüttel war die zentrale Haftstätte im früheren Land Braunschweig. Ab 1933 wies die Justiz zunehmend politisch Andersdenkende, sozial und rassistisch Ausgegrenzte, Homosexuelle sowie Zeugen Jehovas ein, während des Krieges auch ausländische Gefangene. 1937 wurde im Gefängnis eine Hinrichtungsstätte eingerichtet, bis zur Befreiung wurden hier 500 Todesurteile vollstreckt.

Die Dauerausstellung der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel geht am Beispiel Wolfenbüttels der Frage nach, welche Rolle Justiz und Strafvollzug als Mittel nationalsozialistischer Herrschaft spielten. Auch die Kontinuitäten und Brüche in der frühen Bundesrepublik werden näher in den Blick genommen: Die Justiz sollte zwar eine neue, rechtsstaatliche Funktion erfüllen, gleichzeitig gab es aber in manchen Bereichen eine Praxis, die jener aus der NS-Zeit ähnelte.

Der Katalog präsentiert die wichtigsten Fotografien, Dokumente, Objekte und die erläuternden Texte der Ausstellung. Vertiefende wissenschaftliche Essays stellen die Geschichte des Ortes in einen breiteren gesellschaftlichen und politischen Kontext.

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Feliks E. Dzierżyński

Artikel-Nr.: 978-3-95841-089-3
14,99

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Philipp Ewers

Feliks E. Dzierżyński

Eiserner Tschekist und gefeierter Held

Nur 48 Jahre alt wurde Feliks Edmundowitsch Dzierżyński (1877–1926), Spitzname „Eiserner Felix“. Davon stand er neun Jahre an der Spitze der Tscheka, des Nachrichtendienstes der jungen Sowjetunion, dessen Gründer er auf Geheiß von Lenin war. Diese neun Jahre sicherten ihm seinen Platz in den Geschichtsbüchern, sei es – aus westlicher Sicht – als „Bluthund der Revolution“, sei es – aus russischer Sicht – als Held, der entscheidend dazu beitrug, der jungen Sowjetunion das Überleben zu sichern. Und dies zu einem Zeitpunkt, als die meisten Beobachter sicher waren, dass diesem Staat keine Zukunft beschert sei. 

Wer war der Mensch Feliks E. Dzierżyński, was prägte ihn, wie kam er dazu, diese entscheidende Position im jungen Sowjetstaat zu übernehmen? Was versetzte ihn in die Lage, das ihm anvertraute Amt höchst erfolgreich auszufüllen? Diesen und anderen Fragen geht Philipp Ewers in der vorliegenden Biographie nach, mit der eine der wichtigsten Figuren aus dem Führungskader der jungen Sowjetunion beleuchtet wird. Ein facettenreiches und aus vielen Quellen gespeistes einzigartiges Porträt.

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Schergen der Macht
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Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-8375-1436-0
14,95

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Christopher Kopper / Jan-Henrik Peters / Susanne Kill

Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR

Häftlingszwangsarbeit und Gefangentransporte in der SED-Diktatur

Der Strafvollzug an politischen Gefangenen in der DDR ist eines der bedrückendsten Kapitel in der Geschichte der SED-Diktatur. Nicht nur dass das Gefängnissystem der DDR als besonders rückständig galt, auch die Arbeit von Gefangenen war innerhalb der sozialistischen Planwirtschaft eine feste Größe in der DDR-Ökonomie. Viele der politischen Gefangenen erlebten die Haftzwangsarbeit als besonders demütigend. Auch die Staatsbahn der DDR, die Deutsche Reichsbahn, war in den Strafvollzug eingebunden. Zunächst einmal ganz offensichtlich, indem die Reichsbahn bis zum Ende der DDR Zellenwagen für den Häftlingstransport zur Verfügung stellte. Weniger bekannt aber ist, dass Gefangene bereits seit den 1950er Jahren für die Deutsche Reichsbahn arbeiteten. Die Deutsche Bahn AG hat deshalb eine Studie in Auftrag gegeben. Die Autoren des Buches gehen den Fragen nach: „Wann, wo und unter welchen Bedingungen wurde für die Deutsche Reichsbahn in der DDR Häftlingszwangsarbeit geleistet?“ Zeitzeugen schildern ihre individuellen Erfahrungen mit dem Strafvollzug.

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Todesautomatik

Artikel-Nr.: 978-3-929171-01-5
15,00

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Lothar Lienicke / Franz Bludau

Todesautomatik

Die Staatssicherheit und der Tod des Michael Gartenschläger an der Grenzsäule 231

Lothar Lienicke und Franz Bludau zeichnen die Geschichte Michael Gartenschlägers nach. Seinen spektakulären Widerstand gegen ein Regime, dessen Menschenverachtung er der Weltöffentlichkeit vor Augen führen wollte. Die Autoren haben aber auch nach akribischen Recherchen rekonstruiert, wie nicht nur Mielkes Ministerium für Staatssicherheit, sondern auch die Bundesrepublik zu Zeiten der Entspannungspolitik reagierten. Insofern stellt das Buch "Todesautomatik" ebenso eine Würdigung der Person Gartenschlägers sowie ein tragisches Kapitel der deutsch-deutschen Geschichte dar.

DDR 1961. Der 17-jährige Michael Gartenschläger protestiert gegen die Abriegelung West-Berlins durch den Mauerbau. In einem Schauprozeß wird er zu einer lebenslangen Zuchthausstrafe verurteilt. Nach zehn Jahren von der Bundesregierung "freigekauft", geht er nach Hamburg. Doch das real existierende Unrecht hinter dem Eisernen Vorhang läßt ihn nicht los. Zusammen mit seinem Freund Lothar Lienicke hilft er Freunden in der DDR, in die westliche Freitheit zu fliehen.

Und Sie gehen an die innerdeutsche Grenze, bauen unter Einsatz ihres Lebens kurz hintereinander zwei dort installierte Selbstschußgeräte ab als Beweis für die Menschenrechtsverletzungen der SED-Machthaber. Damit wird Gartenschläger erneut zum "Staatsfeind". Stasi-Chef Erich Mielke befiehlt seine Ausschaltung, weist einige seiner ranghöchsten Offiziere an, ein Komplott zu schmieden. Elitekämpfer werden an die Grenze beordert, man weiß, der "Verbrecher" kommt ein drittes Mal.

In der Nacht des 30. April 1976 machen sich Gartenschläger und Lienicke erneut auf, eine weitere Splittermine vom Grenzzaun zu demontieren. Die soll als Mahnmal vor der Ständigen Vertretung der DDR in Bonn aufgestellt werden. Als die beiden Männer sich der Grenzsäule 231 nähern, wartet ein Stasi-Sonderkommando auf sie.

 

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Wohn-Haft
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