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Diener zweier Herren

Artikel-Nr.: 978-3-96289-085-8
20,00

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Inga Markovits

Diener zweier Herren

DDR-Juristen zwischen Recht und Macht

Waren Juristen in der DDR „ideologieanfälliger“ als die Vertreter anderer Berufe? Dienten die Rechtswissenschaftler einem „Unrechtsstaat“? Wie ging die SED mit den Juraprofessoren um, wie brav befolgten diese die Parteibeschlüsse? Die US-amerikanische Rechtshistorikerin Inga Markovits benutzt die Juristische Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin als Labor, um zu beschreiben, wie sich Juristen in der DDR im Spannungsfeld zwischen Macht und Recht bewegten. Sie erzählt die 40-jährige Geschichte der Fakultät aus drei verschiedenen Perspektiven: als Anpassung und Unterwerfung unter die SED, als mürrisches Ausweichen und Unterwandern von Parteibeschlüssen sowie als Verschleiß des politischen Glaubens an den Sozialismus oder zumindest an die Partei. Markovits resümiert: Die DDR wurde nie zum „Rechtsstaat“ im technischen Sinn des Wortes, aber sie war auch kein „Unrechtsstaat“, sondern bewegte sich im Laufe der Jahrzehnte vom „Nicht-Rechtsstaat“ allmählich auf den Rechtsstaat zu.

3. Auflage, erschienen: April 2021

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Die anderen Leben

Artikel-Nr.: 978-3-89809-179-4
20,00

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Dörte Grimm / Sabine Michel

Die anderen Leben

Generationengespräche Ost

Wenn der Staat DDR kritisiert wird, fühlen sich oft auch die Menschen kritisiert, die in ihm gelebt haben. Das macht Gespräche innerhalb von Familien über ihr Leben in der DDR so schwierig. Viele schweigen bis heute, doch in ihrem Schweigen wächst die Wut.

Auf Initiative der Filmemacherinnen Sabine Michel und Dörte Grimm wagen Kinder und Eltern aus ganz unterschiedlichen Verhältnissen erstmals eine Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte. Diese Gespräche ermutigen, neu und ohne Vorwürfe miteinander ins Gespräch zu kommen. Zugleich helfen sie, aktuelle politische Entwicklungen in Ostdeutschland anders und besser zu verstehen, in dem sie den Blick öffnen für die Spätfolgen des Lebens in insgesamt drei politischen Systemen.

 

Die DDR ist schon ziemlich lange tot, aber in den Familien ist sie lebendig – und das tritt in diesem Buch in aller Offenheit, aller dokumentarischen Genauigkeit, aller Zartheit zu tage. (…)  Hier werden keine Urteile gefällt, Unfertiges wird stehen gelassen. Genau diese Komplexität brauchen wir im Nachdenken über Gestern, Heute, Morgen in Deutschland.“ Corinna Harfouch

Mit bewundernswertem Geschick gelingt es den Autorinnen, verdrängte Konflikte freizulegen.“ Knut Elstermann

Spätestens nach der Lektüre dieses Buchs ist klar, die Ostdeutschen sind keine homogene Masse. Im Gegenteil – ihre Lebenswege sind vielschichtig und niemals langweilig.“ Jana Simon

In zehn Jahren wird die DDR so lange verschwunden sein, wie sie existierte. Und immer noch scheint es, als habe das Gespräch zwischen den Generationen gerade erst angefangen.“ Annett Gröschner

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Der rote Gott - Stalin und die Deutschen

Artikel-Nr.: 978-3-86732-298-0
20,00

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Andreas Engwert (Hg.), Hubertus Knabe (Hg.)

Der rote Gott - Stalin und die Deutschen

Der allgegenwärtige Personenkult um Josef Stalin prägt die kollektive Erinnerung an die frühen Jahre der kommunistischen Diktatur in Ostdeutschland. Massenveranstaltungen, Huldigungsformeln, Denkmäler und überlebensgroße Porträts an Häuserfassaden zielten darauf ab, den sowjetischen Diktator zum „besten Freund des deutschen Volkes“ zu stilisieren und die Bevölkerung auf das neue Regime einzuschwören.

Die Sonderausstellung „Der rote Gott. Stalin und die Deutschen“ der Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen illustriert die Vielfalt der Motive und Objekte der (ost)deutschen Ausprägung des Stalin-Kultes und beleuchtet seine historischen Wurzeln. Sie verdeutlicht die Bandbreite der eingesetzten Propagandamittel und lässt zugleich die bei der Errichtung der stalinistischen Diktatur angewandte Gewalt sichtbar werden. 

Der Begleitband zur Ausstellung zeigt eine in dieser Zusammenschau bisher unbekannte Bildwelt und lässt ausgewählte Experten zu den politischen Hintergründen zu Wort kommen.

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Grenzbrigade Küste
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Der Lange Schatten - Leben mit der Staatssicherheit

Artikel-Nr.: 978-3-00-052105-8
13,00

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Rüdiger Grunow

Der Lange Schatten

Leben mit der Staatssicherheit

Rüdiger Grunows Roman "Der lange Schatten" erzählt das Schicksal von fünf Freunden. Nach dem Abitur wollen sie gemeinsam etwas gegen die Unfreiheit in der DDR tun. Das Ergebnis sind hohe Haftstrafen. Nach ihrer Entlassung schaffen alle einen akademischen Abschluss, bekommen es regelmäßig mit der Staatssicherheit zu tun und machen unterschiedliche Erfahrungen. Dabei zeigt sich, dass man Anwerbungsversuche des MfS auch ausschlagen konnte. Es wird dargestellt, wie man mit einer gewissen Anpassung, selbst als ehemaliger politischer Häftling, in der DDR erfolgreich sein konnte. Ort der Handlung ist Freiberg in Sachsen. Mit vielen authentischen Bezügen wird das Alltagsleben der Familien und das Berufsleben in der DDR beschrieben.

Mit autobiografischen Bezügen beschreibt der Autor das Leben in der DDR. Der Roman erzählt das Schicksal von fünf Freunden. Nach dem Abitur wollen sie gemeinsam etwas gegen die Unfreiheit in der DDR tun. Das Ergebnis sind hohe Haftstrafen. Nach ihrer Entlassung schaffen alle einen akademischen Abschluss, bekommen es regelmäßig mit der Staatssicherheit zu tun und machen dabei sehr unterschiedliche Erfahrungen. Dabei zeigt sich, dass man Anwerbungsversuche der Staatssicherheit auch ausschlagen konnte. Es wird aber auch gezeigt, dass man selbst als ehemaliger politischer Häftling in der DDR erfolgreich sein konnte. Ort der Handlung ist Freiberg in Sachsen, die Zeit in der Strafvollzugsanstalt Waldheim ist authentisch und dass Leben in der DDR wird mit vielen interessanten Nuancen beschrieben.

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Lernort Auschwitz

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3897-5
26,00

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Christian Kuchler

Lernort Auschwitz

Geschichte und Rezeption schulischer Gedenkstättenfahrten 1980-2019

Sind Gedenkstättenbesuche von Schülerinnen und Schülern in Auschwitz-Birkenau zielführend? Der Debatte um verpflichtende Besuche in KZ-Gedenkstätten für alle deutschen Schülerinnen und Schüler fehlt häufig etwas Grundsätzliches: Grundlegende Ergebnisse zum Lernerfolg solcher Schulfahrten. Auf Basis erstmals ausgewerteter Quellen untersucht Christian Kuchler schulische Auschwitz-Besuche der letzten vier Jahrzehnte. Deutlich wird dabei, wie Schülerinnen und Schüler ihre Zeit am historischen Ort wahrnehmen und bis in die Gegenwart reflektieren. Thematisiert werden beispielsweise die Ängste der Schülerinnen und Schüler im Vorfeld ihrer Ankunft in Oświęcim und der Umgang der Lernenden mit den von der Gedenkstätte ausgelösten Emotionen. Neben der Wahrnehmung der Gedenkstätte unmittelbar nach dem Besuch nimmt der Autor auch den langfristigen Lernerfolg des Aufenthalts am "Lernort Auschwitz" in den Blick. Ergänzt wird die Untersuchung zur Rezeption des historischen Orts um Überlegungen zur Einbeziehung von virtuellen Angeboten in den Schulunterricht: Können sie künftig sogar Besuche an Gedenkstätten wie Auschwitz-Birkenau ersetzen?

Aus den Befunden für die weltweit größte Holocaust-Gedenkstätte werden Thesen abgeleitet, die künftige Schulexkursionen zu Orten des NS-Terrors anregen sollen.

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Die Welle
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Kinderland
29,00 *
Der Befreier
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Grenzenlose Unterhaltung

Artikel-Nr.: 978-3-8353-3534-9
46,00

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Katja Berg

Grenzenlose Unterhaltung

Radio Luxemburg in der Bundesrepublik 1957 - 1980

Radio Luxemburg gilt als Sonderfall in der deutschen Rundfunkgeschichte: Ab 1957 strahlte der kommerzielle Radiosender mit Sitz im Großherzogtum ein deutschsprachiges Hörfunkprogramm ins Nachbarland aus. Damit importierte er bis dato ungekannte Marktlogiken und Marketingstrategien in das bundesdeutsche Mediensystem. Die Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Hörfunks standen somit vor großen Herausforderungen: Während sie sich vor allem dem gesetzlichen Programmauftrag verpflichtet fühlten, orientierte sich Radio Luxemburg fast ausschließlich an der Nachfrage des Publikums. Von beiden Seiten fanden inhaltliche Annäherungsprozesse statt. Der Rundfunk als primäres Kulturgut wandelte sich immer stärker zu einem Wirtschaftsgut.

Katja Berg zeigt, welche Debatten und Veränderungen aus der Konfrontation zweier unterschiedlicher Rundfunksysteme folgten. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Existenz Radio Luxemburgs in der Bundesrepublik de facto bereits vor der Liberalisierung des Rundfunks in den 1980er Jahren ein duales Mediensystem entstand.

aus der Reihe: Medien und Gesellschaftswandel im 20. Jahrhundert (hg. von Frank Bösch und Christoph Classen), Band 12

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Operntheater in der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-89487-817-7
28,00

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Dabei wird deutlich, dass das Operntheater und überhaupt das Kulturleben in der DDR geprägt wurde von Schriftstellern und Theaterautoren, Komponisten, Sängern, Bühnenbildnern und natürlich Regisseuren. Dazu gehörten Bertolt Brecht, Paul Dessau, Hanns Eisler, Franz Konwitschny, Walter Felsenstein, Götz Friedrich, Joachim Herz, Ruth Berghaus, Harry Kupfer, Siegfried Matthus, Udo Zimmermann, Peter Schreier, Theo Adam und viele mehr. Sie alle entwickelten eine Handschrift, die Inszenierungen unverwechselbar und auch zu international wahrgenommenen Ereignissen machten.

  • von Paul Dessaus „Lukullus“ 1951 bis zum „Fidelio“ in Dresden 1989
  • Aufführungspraxis, Rezeption, Zensur, Repertoire- und Kulturpolitik
  • von 1945 bis 1990: alle wichtigen Inszenierungen, Regisseure, Dramatiker
  • mit umfangreichem Anhang: Überblick über alle wichtigen Operninszenierungen in Berlin, Dresden und Leipzig, Personenregister und Literaturverzeichnis
  • für alle Interessierten der DDR-Kulturgeschichte, für Studierende der Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Germanistik sowie für Dramaturgen und Regisseure

 

 

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Der Blick der Staatssicherheit

Artikel-Nr.: 978-3-95498-529-6
29,00

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Philipp Springer

Der Blick der Staatssicherheit

Fotografien aus dem Archiv des MfS

Die Fotografie galt im Ministerium für Staatssicherheit als „wichtige Waffe“, die von den Stasi-Mitarbeitern in vielfältiger Weise eingesetzt wurde. Wenn sie Oppositionelle beschatteten, Flucht- und Protest­aktionen unter­suchten, Dienst­gebäude, Straßen und Plätze überwachten, ihre eigene Arbeit oder gemeinsame Aktivitäten dokumentierten – der Griff zur Kamera war oft Teil ihres Auftrags. Wohl weit mehr als zwei Millionen Foto­grafien, darunter auch beschlagnahmte Auf­nahmen, bilden das visuelle, bis heute kaum erforschte Erbe des MfS. Der Bildband gewährt Einblicke in die Bilderwelt der Staatssicherheit, analysiert Entstehung und Funktion der Fotografien im Repressions­system des MfS, stellt einzelne Foto­grafen vor und präsentiert unerwartete Blicke auf den Alltag in der DDR.

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Die lange Geschichte der "Wende"

Artikel-Nr.: 978-3-96289-103-9
20,00

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Wie haben Menschen in Ostdeutschland die letzten Jahre der DDR und den Systemwechsel erlebt? Wie haben sie die 1990er-Jahre bewältigt und gestaltet? Wie erinnern sie sich heute daran? Diesen Fragen ging die Forschungsgruppe „Die lange Geschichte der Wende. Lebenswelt und Systemwechsel in Ostdeutschland vor, während und nach 1989“ aus mehreren Perspektiven nach. Ausgangspunkt war die Annahme: Wer Ostdeutschland verstehen will, muss sowohl die Zeitebenen vor, während und nach dem Umbruch von 1989/90 miteinander verbinden als auch mit jenen Menschen ins Gespräch kommen, die diese Phasen erlebt haben.

Auf einer Dialogreise im Januar 2020 wurden im Sinne der „Citizen Science / Bürger schaffen Wissen“ Zeitzeugen aktiv eingebunden. Die Künstlerin Clara Bahlsen und der Journalist Christian Bangel reisten als Beobachtende mit. Das Buch dokumentiert in einer ungewöhnlichen Verbindung von Wissenschaft, Zeitzeugenerinnerungen, Fotografie und Journalismus die Forschungsergebnisse, Reiseeindrücke und Erinnerungen an die Transformation in Ostdeutschland.

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Mein Kinderland
19,90 *
Zonenkinder
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Vorwurf: Aktiver Nazi, Werwolf oder Agent

Artikel-Nr.: 978-3-86331-441-5
19,00

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Andreas Weigelt

Vorwurf: Aktiver Nazi, Werwolf oder Agent 

Die Verhaftungspraxis sowjetischer Geheimdienste in und um Bad Freienwalde 1945–1955

Über 120 000 Menschen waren zwischen 1945 und 1950 in sowjetischen Speziallagern in der SBZ interniert oder inhaftiert, weitere 1000 wurden darüber hinaus bis 1955 von sowjetischen Geheimdiensten festgenommen und zum Teil von Militärtribunalen verurteilt. Wer waren diese Menschen, was wurde ihnen vorgeworfen und trafen die Vorwürfe zu? Die vorliegende Fallstudie geht diesen Fragen nach. Die frühere Kreisstadt Bad Freienwalde wurde zufällig ausgewählt und steht nicht exemplarisch für alle Orte in der SBZ oder DDR. Doch da es bisher keine überprüften Angaben über die von den sowjetischen Geheimdiensten nach dem Zweiten Weltkrieg festgenommenen Bürgerinnen und Bürger gibt, kann die Studie Aufschlüsse über die Verhaftungspraxis geben und Anregungen für weitere Forschungen liefern.

Auf der Basis umfangreicher sowjetischer und deutscher Quellen in vielen Archiven rekonstruiert Andreas Weigelt die Biografien von nahezu 319 in Bad Freienwalde und Umgebung zwischen 1945 und 1955 festgenommenen Personen.

Schriftenreihe der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur, Band 11

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"Du Werwolf"
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